Zweiter von vier aufeinander folgenden "Frühling"-Filmen mit Simone Thomalla als Dorfhelferin. Diesmal kuriert sie ein marodes Vater-Sohn-Verhältnis.
Gleich viermal hintereinander werden die Zuschauer in diesen Wochen von Simone Thomalla in der Rolle der Dorfhelferin Katja Baumann im oberbayerischen Flecken mit dem schönen Namen "Frühling" beglückt. Nachdem sie in "Frühling – Mehr als Freunde" einer einsamen Depressiven unter die Arme griff, aber auch ihren tierärztlichen Freund Mark (Marco Girnth) nach Berlin ziehen lassen musste, kümmert sie sich diesmal um zwei Kinder, deren Eltern sie in einem Hotel beim Aufbruch zu einer Bergtour zurückgelassen haben.
Mit Mühe gerettet, lässt den Familienvater (Simon Böer) die Lust am Risiko nicht los. Katja erkennt sehr schnell, dass sich hinter Peters Sucht ein tiefer Konflikt mit dessen Vater (Michael Mendl) verbirgt – für die Dorfhelferin Grund genug, endlich auch den eigenen Vater zu suchen, der in einem Altenheim in der Nähe Münchens leben soll.
Der dritte Film der neuen "Frühling"-Staffel läuft am Sonntag, 6. Mai, 20.15 Uhr, im ZDF.