Marta, Ärztin und Mutter, lebt mit ihrem Mann Roland ein ruhiges und glückliches Familienleben mitten in der Natur. Doch das beseelte Landleben droht plötzlich aus den Fugen zu geraten, als Marta und ihr sechsjähriger Sohn Nathan im Baumarkt auf Valmir treffen. Dieser taucht kurz nach der zufälligen Begegnung im Haus der Familie als Handwerker auf, um das Badezimmer zu renovieren. Roland empfängt ihn mit offenen Armen, Marta hingegen ist skeptisch, da sich Valmir ihr gegenüber merkwürdig verhält. Schon bald ahnt sie, dass sein Auftauchen ein dunkles Geheimnis aus ihrer Vergangenheit ans Licht bringen könnte, von dem weder Roland noch Nathan etwas wissen. Und tatsächlich: Valmir scheint zu wissen, dass Marta zur Zeit von Nathans Geburt in Albanien als Geburtshelferin tätig war. Bald behauptet er, Marta habe Nathan in Albanien unrechtmäßig in ihre Obhut genommen, nachdem die leibliche Mutter bei seiner Geburt gestorben war. Doch woher kann er das wissen? Ist Valmir Nathans Vater? Marta bekommt panische Angst, Nathan zu verlieren, und versucht mit allen Mitteln, eine Aussprache zu verhindern. Mit einer hohen Geldsumme hofft sie, Valmir zufriedenzustellen. Während Nathan sehr angetan von seinem neuen Spielkameraden ist, wird Roland misstrauischer. Die Situation spitzt sich immer weiter zu, Valmir wagt einen Fluchtversuch mit Nathan. Doch Marta ist fest entschlossen: Sie ist und bleibt Nathans Mutter - um jeden Preis ...
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.