Die heutige Sendung widmet sich mit Fabien Archambault, einem Experten für Sportgeschichte, der Geschichte des Fußballs und einem seiner wichtigsten Objekte: dem Fußballtrikot. Moderne Athleten gelten als Helden, wenn sie sportlichen Sieg mit persönlichem und finanziellem Erfolg verbinden und sich wie nebenbei im weltweiten Konkurrenzkampf behaupten. In England gewann das Fußballstadion ab Ende des 19. Jahrhunderts und - dann auch im übrigen Europa und in der Welt - schnell in allen Gesellschaftsschichten an Bedeutung. Die Spiele zwischen zwei Mannschaften aus derselben Stadt wurden bald zum Schauplatz sozialer, politischer und religiöser Gegensätze. In der Zwischenkriegszeit, als der Sport in ganz Europa zur Förderung der nationalen Erneuerung eingesetzt wurde, konnte die Vorliebe für den Fußball nicht umhin, eine politische Wendung zu nehmen. In Italien machte das faschistische Regime die "Squadra Azzurra" zum Symbol der bewaffneten Nation, und ihr Defensivspiel wurde zum Inbegriff eines Landes, das in der Lage war, sich durch kollektive Stärke gegen weitaus mächtigere Feinde zu behaupten. Überall wurde Fußball mehr als ein Sport und die Farben des Trikots mehr als ein praktisches Mittel, um die Mannschaftskameraden auf dem Spielfeld zu identifizieren.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.