Die einen halten ihn für einen unerbittlichen Gesetzeshüter, die anderen für einen kaltblütigen Killer. Im Jahr 1901 ist der wortkarge Cowboy Tom Horn (Steve McQueen) in Wyoming für den Rinderbaron John Coble im Einsatz. Er soll den häufiger werdenden Viehdiebstählen Einhalt gebieten - wenn es sein muss, auch mit brutaler Gewalt. Tom, ein ausgezeichneter Scharfschütze, tötet mit seiner Winchester mehrere Viehdiebe. Damit gewinnt er an Ansehen nicht nur bei Coble, sondern auch bei den anderen Ranchern. Trotz seines Rufs als gnadenloser Mörder verliebt sich die Lehrerin Glendolene Kimmel in Tom. Daraufhin beginnt der eifersüchtige US-Marshal Joe Belle, gegen den erfolgreichen Banditenjäger zu intrigieren. Er kann Coble überreden, Tom zu entlassen. Wenig später wird ein 14-jähriger tot aufgefunden. Die Schusswunde weist darauf hin, dass der Junge mit einem Gewehr ermordet wurde, höchstwahrscheinlich einer Winchester. Tom gerät unter Verdacht. Thomas "Tom" Horn lebte von 1860 bis 1903 und gilt als einer der letzten legendären Western-Helden. Der Farmersohn, fünftes Kind einer 12-köpfigen Familie, leistete während der Indianerkriege Dienst in der US-Kavallerie und half, Apachen-Häuptling Geronimo festzunehmen. Nach einem Intermezzo als Pinkerton-Detektiv engagierten ihn die Rancher in Wyoming als Kopfgeldjäger. Der Einzelgänger Horn soll 17 Menschen getötet haben, manche sprechen sogar von 24 Opfern. Kein Wunder, dass angesichts dieser faszinierenden Lebensgeschichte Hollywood-Ikone Steve McQueen unbedingt die Hauptrolle in dem Spätwestern "Ich, Tom Horn" übernehmen wollte. Kurz darauf sollte der Superstar seinem Krebsleiden erlegen. Auf dem Regiestuhl saß der TV-Serien-erprobte William Wiard ("Bonanza", "High Chaparral").
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.