Womöglich ist unser Planet vor über zwei Milliarden Jahren vollständig von Eis bedeckt. Könnte frühes Leben für eine der ersten Katastrophen der Erdgeschichte verantwortlich sein? Die ersten Mehrzeller entstehen im flachen Urmeer, das die junge Erde einst bedeckt. Schnell entwickeln die einfachen Organismen einen revolutionären Mechanismus: die Photosynthese. Doch der freigesetzte Sauerstoff löst eine verheerende Kettenreaktion aus. Die Folge: Die Temperatur sinkt drastisch, die längste Eiszeit der Erdgeschichte beginnt. Doch wie wird die Erde zur Schneekugel? Um das herauszufinden, suchen Forscherinnen und Forscher ausgerechnet in der Wüste Südafrikas nach Spuren früherer Gletscher. Schnell offenbart ein Fund dort das Ausmaß der urzeitlichen Katastrophe. Für mindestens 300 Millionen Jahre steckt die Erde im eisigen Griff der "Huronischen Eiszeit". Wie kann sich der Planet daraus befreien? Und wie trotzen die ersten Lebewesen der Kälte? Auf dem Gletscher Vatnajökull in Island und auf den Gipfeln der Schweizer Alpen erforschen Wissenschaftler, wie aus einer Welt aus Schnee und Eis ein Ort wird, an dem sich neues Leben entwickeln kann. Die fünfteilige Dokumentationsreihe "Katastrophen der Erdgeschichte" erzählt die Geschichte unseres Planeten anhand der Katastrophen, die ihn geprägt haben: von seiner dramatischen Geburt und dem ersten Leben über die fünf großen Massenaussterben bis hin zur Evolution des Menschen. Denn ohne die großen Katastrophen der Erdgeschichte gäbe es das Leben, wie wir es heute kennen, nicht.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Meistens sind schwache Muskeln oder Bewegungsmangel schuld. Erfahren Sie, wie einfache Übungen helfen können und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
Aylin Tezel über das Sprechen von "Loch Dorcha: See der Verdammten"
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Zoe ins Dorf Loch Dorcha zurück. Dort erwartet sie eine unheimliche Mordserie und eine Reise in die düstere Vergangenheit.