Das Dorf Tombo in Sierra Leone floriert seit vorkolonialen Zeiten. Die Bewohnerinnen und Bewohner leben vom Fischfang und sorgen dafür, dass er auch künftige Generationen ernährt. Doch in den vergangenen Jahren sinkt dieser Wohlstand durch den Zustrom chinesischer Trawler, die mit heimlicher Unterstützung korrupter Beamtinnen und Beamter die Küsten überfischen. Die Männer des Dorfes sind häufig gezwungen, die Fischerei in Tombo aufzugeben und in anderen Ländern nach Arbeit zu suchen. Auch ihre Frauen und Töchter verlieren ihren Job, da die meisten von ihnen ihren Lebensunterhalt mit der Verarbeitung des Fangs und dem Verkauf auf dem Markt verdienen. Zusätzlich gefährden Naturkatastrophen und der Corona-Lockdown in der ohnehin schon angespannten Situation das Überleben. Die Dokumentation porträtiert die Männer und Frauen von Tombo, die versuchen, trotz der widrigen Umstände ihre Familien und die Gemeinschaft zu erhalten. Über ihre individuellen Kämpfe hinaus spiegelt ihr Schicksal nicht zuletzt auch die ökologischen und ökonomischen Probleme Westafrikas. Fatmata ist alleinerziehend, seitdem ihr Mann das Dorf verlassen hat. Er hat mittlerweile zwei neue Frauen im Ausland und schickt kein Geld für den gemeinsamen Sohn. Suliaman ist mit Leib und Seele Fischer. Aber als sein Vater ihn für die ausbleibenden Fangerträge verantwortlich macht, beschließt er, sein Glück außerhalb von Sierra Leone zu suchen. Wudie ist Sprecher des Fischereiverbands und versucht, die Gemeinschaft im Dorf gegen die Herausforderungen zu vereinen.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.