Mitte der 1980er-Jahre schnupperte Alfred Dorfer mit der von ihm mitgegründeten Kabarett-Gruppe "Schlabarett" erstmals Bühnenluft. Die 1993 veröffentlichten Filme "Muttertag - die härtere Komödie" und "Indien" (gemeinsam mit Josef Hader) entwickelten sich zu Klassikern des österreichischen Films. Im selben Jahr startete Dorfer seine Solo-Karriere, in steter Begleitung seiner Band. Mit "MA2412" und der wöchentlichen Satire-Late-Night-Show "Dorfers Donnerstalk" wurde er zur Kultfigur. Heute zählt Alfred Dorfer zu den wichtigsten Satirikern des deutschen Sprachraums. Rudi Dolezal portraitiert den Kabarettisten, der 2017 den Deutschen Kabarettpreis erhielt und mit seinem aktuellen Programm "und..." sein Publikum auf ganz eigene Weise zum Nachdenken anregt. Mit Roland Düringer, Andrea Händler, Günther Paal u.v.m.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.