Auf seiner Morgenrunde durchs Nachttierhaus macht Reviertierpfleger Mario Grüßer als erstes bei den Fenneks sauber. In dem wüstenartigen Gehege leben aktuell nur zwei Fuchs-Damen, die relativ zutraulich sind. Kollegin Marzanna Glogowska kümmert sich derweil um Gürteltiermädchen Ola, eine Handaufzucht, die inzwischen aber aus dem Gröbsten raus ist. Dabei hatte für Ola alles sehr dramatisch angefangen. Auch das indische Riesenflughund-Mädchen Emy hatte keinen guten Start ins Leben. Von der Mutter verstoßen, wurde sie mit einem gebrochenen Flügel in der Tropenhalle des Alfred-Brehm-Hauses gefunden. Trotz Fürsorge der Tierpflegerinnen wird Emy nie fliegen können. Doch indische Flughunde sind hervorragende Kletterer und so kann Emy auch mit einem lädierten Flügel bis zu 20 Jahre alt werden. Bevor das Flughund-Kind heute zu seinen Artgenossen kommt, wird es noch beringt und geimpft. Bei Elefanten-Junge Bogor steht heute ebenfalls ein Arzttermin an. Beim Raufen mit Bruder Dimas hat er sich einen Stoßzahn abgebrochen. Dadurch wurde die Zahnwurzel verletzt, sie muss nun behandelt werden. Während Vater Ankhor mit seinen imposanten Stoßzähnen draußen auf der Anlage ein Heu-Netz bearbeitet, wird sein 500 Kilogramm schwerer Sohn im Dickhäuterhaus in Narkose gelegt. Keine ganz ungefährliche Aktion für Mensch und Tier. Heikel ist auch das Vorhaben von Reviertierpfleger Christian Möller. Nachdem bereits zwei Emu-Küken geschlüpft sind, muss er nun dem brütenden Hahn die restlichen unbefruchteten Eier wegnehmen. Bloß gut, dass er dazu die aggressive Emu-Mutter schon weggesperrt hat. Außerdem in dieser Folge: Sonnenbaden der Wasserschweinkinder mit Oma Elena und ein Besuch bei zwei ehemaligen Flaschenkindern, den Kapuzineräffchen Sina und Teresina.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Meistens sind schwache Muskeln oder Bewegungsmangel schuld. Erfahren Sie, wie einfache Übungen helfen können und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
Aylin Tezel über das Sprechen von "Loch Dorcha: See der Verdammten"
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Zoe ins Dorf Loch Dorcha zurück. Dort erwartet sie eine unheimliche Mordserie und eine Reise in die düstere Vergangenheit.