Was sollte man beim Kauf eines Pedelecs beachten? Wie viel sollte es kosten? Wie fährt man sicher? Und welche Hilfsmittel helfen wirklich bei Reifenpannen? Seit vielen Jahren hängt das Mountainbike von Wolfgang R. aus Waldrennach jetzt schon unbenutzt in der Garage, es kam einfach immer etwas dazwischen. Nun soll ein Pedelec her, dank der Motorunterstützung erhofft sich Wolfgang mehr Motivation, auch mal den hügeligen Weg zur Arbeit mit dem Rad zurückzulegen. Doch so ein Pedelec geht ins Geld. Was man beim Kauf und beim Fahren beachten sollte klärt Reporterin Eva Röder zusammen mit Familie R. in der Sendung. E-Bike oder Pedelec? Eigentlich sind meistens Pedelecs gemeint, wenn von E-Bikes gesprochen wird. Das Pedelec ist ein Fahrrad mit Motor, der sich bei 25 Kilometern pro Stunde automatisch ausschaltet. Durch die eigene Muskelkraft - oder durch die Schwerkraft beim Bergabfahren - kann man mit dem Fahrrad aber auch gut die doppelte Geschwindigkeit erreichen. Das eigentliche E-Bike ist letztlich ein Elektroroller und zählt zu den Leichtmotorrädern. Man braucht einen Führerschein und darf auch nur auf der Straße fahren. Umgangssprachlich hat sich inzwischen der Begriff E-Bike für beide Typen durchgesetzt. Wolfgang R. ist es vor allem wichtig, dass ihm bei einer Fahrradtour nicht der Akku abschmiert. Die Hersteller geben bei den Pedelecs immer die Reichweite des Akkus an. Diese Angabe ist aber mit Vorsicht zu genießen. Denn sie bezieht sich auf ein bestimmtes Körpergewicht auf ebener Strecke, also auf die ideale Fahrsituation ohne jeglichen Widerstand. Jede Tasche, jeder Hügel sorgen für einen schnelleren Stromverbrauch. Etwa 1500 Euro will Wolfgang R. für sein neues Pedelec ausgeben. Damit liegt er fast an der unteren Grenze. Beim Discounter gibt es zwar schon teilweise Modelle für 1000 Euro, die unterscheiden sich allerdings auch in der Qualität stark von teureren Modellen. Wolfgang R. testet auch ein besonders günstiges Modell. Hierbei fällt auf: Der Rahmen wackelt schon beim Anfahren und wirkt sehr instabil, außerdem spürt er beim Probefahren kaum die Unterstützung des Motors. Ein stabiler Rahmen ist aber das A und O beim E-Bike und elementar für die Sicherheit. Doch vor allem Motor und Akku machen die Pedelecs so teuer. Es gibt aber auch hochwertigere Pedelecs günstiger, wenn man sich zum Beispiel für ein Vorjahresmodell entscheidet. Das kann mehrere Hundert Euro beim Kaufpreis ausmachen.
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