"Mach, was du kannst mit dem, was du hast, dort wo du bist", lautet das Motto von Esther Rindisbacher für das Landfrauenessen. So bescheiden, wie es klingt, ist es allerdings nicht. Mit ihrer Kreativität schafft es Esther, auch einfachen Dingen Schönheit und Lebensqualität zu entlocken. Sie lebt zusammen mit ihrem Mann Thomas, ihren beiden Kindern und ihren Schwiegereltern im hügeligen Emmental. Der Bauernhof liegt eingebettet auf einer Anhöhe im Gebiet der Gemeinde Sumsiwald und bietet eine wunderbare Weitsicht. Der Betrieb ist auf Milchwirtschaft und Viehzucht ausgerichtet. Esther arbeitet Teilzeit als Primarlehrerin und trägt zum Einkommen bei. So konnten sie sich einen Umbau des alten Bauernhauses leisten. Auf dem Hof hilft sie mit, wo Unterstützung gefragt ist. Sie besorgt den Haushalt und kümmert sich um die Gestaltung und Pflege im und um das Haus. Zum grossen Essen empfängt Esther die Landfrauen auf der geschmackvoll dekorierten Heubühne. In der Küche verwendet sie möglichst Produkte vom Hof und aus dem Garten. Alles wächst hier oben aber nicht, zum Beispiel die Kartoffeln für die "Emmen-Talerli", wie Esther ihre Kartoffeltätschli mit Käse nennt. Das Rindfleisch für die Fleischvögel hingegen stammt aus der eigenen Viehzucht. Ihr Lampenfieber plagte Esther so sehr, dass sie das Orgelspielen in der Kirche aufgeben musste. Wenn die Landfrauen kommen, dürfte das Lampenfieber nicht minder schlimm sein. Trotzdem will sie sich der Herausforderung stellen.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.