Als letzter Kandidat muss der 52-jährige Hubert Schubiger an den Kochtöpfen sein Können beweisen. Seit 20 Jahren ist er mit seiner Frau Christa verheiratet. Sie wohnen in ihrem selber umgebauten Einfamilienhaus im St. Gallischen Uznach, nicht weit von Rapperswil gelegen. Hubert Schubiger hat eine Firma, die sich ganz dem energiebewussten Bauen widmet. Als Solartechniker installiert er Fotovoltaikanlagen und füllt Wärmedämmungen ein. Sein 17-jähriger Sohn Simon tritt in seine Fussstapfen und macht zurzeit die Ausbildung zum Zimmermann. Curling ist der Freizeitsport, der die ganze Familie verbindet. Das Kochen hat Hubert Schubiger nicht zuhause gelernt. Ursprünglich kommt seine 75-jährige Mutter Diana aus dem Puschlav. Von dort hat sie, abgesehen von Pizzoccheri, Polenta und Voressen, keine speziellen Rezepte mitgebracht. Seine ausgeklügelten Rezepte hat sich Hubert in frühen Jahren als Mitglied eines ambitionierten Junggesellenkochklubs angeeignet. Zu seinen Stärken zählt der Hobbykoch, der oft und gerne viele Gäste kulinarisch verwöhnt, seinen feinen Geschmacksinn. Auch beim Wettbewerb der Männerküche möchte er vor allem mit seinen raffinierten Aromakombinationen die fünf "Jurymütter" überzeugen. Hubert Schubiger ist der letzte Koch, der ins Rennen um den Sieg in der "Männerküche" 2016 steigt. Gelingt es ihm mit seinem Zweierlei vom Lamm und dem selbstgemachten Rhabarber- und Pistazienglacé als Kochchampion zu reüssieren? "SRF bi de Lüt - Männerküche" ist eine Kochsendung von Männern, aber nicht nur für sie. Jeder Kandidat kocht unterschiedlich und hat einen anderen Zugang zum Herd. Und nicht selten hatte auch seine Mutter noch ein Wörtchen mitzureden.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Meistens sind schwache Muskeln oder Bewegungsmangel schuld. Erfahren Sie, wie einfache Übungen helfen können und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
Aylin Tezel über das Sprechen von "Loch Dorcha: See der Verdammten"
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Zoe ins Dorf Loch Dorcha zurück. Dort erwartet sie eine unheimliche Mordserie und eine Reise in die düstere Vergangenheit.