Schule prägt uns fürs Leben, im Guten wie im Schlechten. In der zweiteiligen Dokumentation "Schulgeschichten" erinnern sich prominente Kulturschaffende und Politiker aus Deutschland und Frankreich an diese Jahre ganz unterschiedlich: Für manche war die Zeit inspirierend, für andere eher langweilig und einschränkend. Sie denken an Notendruck, die heimlich gerauchte Zigarette, die Lieblingslehrerin und den Schüleraustausch ins Nachbarland zurück. Die ehemalige Bischöfin Margot Käßmann resümiert, wie Offenheit und Leistungsbereitschaft ihren Erfolg gefördert haben. Der frühere französische Kultur- und Bildungsminister Jack Lang dagegen träumt von einer "Schule des Glücks" mit Musik und Theater. Er möchte, dass alle Sinne und Begabungen der Lernenden gefördert werden. Die Sängerin Barbara Pravi ist mit schlechten Noten und Schulverweisen groß geworden. Sie musste fünfmal die Schule wechseln, weil sie nicht "ins System gepasst" habe. Die Schauspielerin Jella Haase dagegen, bekannt aus dem Filmklassiker "Fack ju Göhte", hat in Berlin eine Schule erlebt, die sie durch alle wilden Lebensphasen "getragen" hat. Es sind Geschichten von Anpassungsdruck, Verweigerung, Befreiung und überraschenden Parallelen. Wie beglückend Schule sein kann, die zu kritischen Fragen ermuntert, hat die Schauspielerin Susanne Bormann etwa erst Jahre nach dem Mauerfall erlebt. Von all diesen Erinnerungen erzählt lebendig und unterhaltsam die zweiteilige Dokumentation "Schulgeschichten".
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.