Seit seiner Geburt leidet der zwölfjährige Nkosi Gumbo an einer schweren Form von Grauem Star, der von Jahr zu Jahr zunimmt. Mit dem linken Auge kann Nkosi kaum noch sehen. Mit dem rechten erkennt er die Welt nur verschwommen. Wie die meisten Kinder im armen Matabeleland wächst Nkosi auf dem Bauernhof seiner Großeltern auf, während Mutter und Vater im benachbarten Südafrika arbeiten. Der siebenjährige Blessing Ncube musste dieses Jahr die Schule abbrechen, weil er durch seine stark eingeschränkte Sicht dem Unterricht nicht mehr folgen konnte. Beide Jungen sind nur zwei von über 50.000 Kindern aus dem südlichen Simbabwe, die unter Augenkrankheiten wie dem Grauen Star leiden. Nun haben sie eine Chance auf Heilung - durch ein Programm, das Kindern kostenlose Operationen anbietet. Die Krankenschwester Tilile Nkata war dafür in ihre abgelegenen Siedlungen gekommen und hatte die Kinder untersucht. Sie setzte beide Jungen als Notfälle auf die Liste für bevorstehende Operationen, die vom Gesundheitsministerium sowie von lokalen und deutschen Nichtregierungsorganisationen finanziert werden. Doch nicht bei allen Kindern ist die Operation möglich. Vitamin- und proteinarme Ernährung, unbehandelte Verletzungen und Infektionen haben manche Augen so schwer geschädigt, dass sie nicht mehr zu korrigieren sind. Werden die Ärzte Nkosi und Blessing behandeln können und ihnen damit eine Chance auf ein Leben ohne Blindheit ermöglichen?
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.