(1): Kolumbien, León de Greiffs Dschungel der Wörter Francisco de Asís León Bogislao de Greiff Häusler wurde im späten 19. Jahrhundert in die kolumbianische Oberschicht hineingeboren und begeisterte sich schon früh für die beeindruckende Geografie seines Landes mit seinen gigantischen Bergketten und seinem reißenden Fluss. Außerdem interessierte er sich für die Naturvölker des Regenwaldes und ließ sich von den Klängen der Berge zu seinem "Libro de signos" ("Buch der Zeichen") inspirieren. In seinen melodischen Gedichten fängt er die Seele eines Landes ein, in dem Realität und Magie dicht beieinander liegen. (2): Das afrikanische Herz Kolumbiens An den Ausläufern der Montes de María im Norden Kolumbiens pflegt das Dorf San Basilio auch heute noch die Erinnerung an seine ersten Bewohner, die aus Afrika kamen. Im 16. Jahrhundert ließ sich eine Handvoll ehemaliger Sklaven aus der Kolonialstadt Cartagena in dieser Region nieder und errichtete die ersten befestigten Dörfer, sogenannte Palenques. Von diesen Widerstandsnestern aus kämpften sie gegen die spanischen Eroberer und wurden bald zum Vorbild für die afrokolumbianischen Gemeinschaften des Landes. (3): Cartagena, Krieg um ein Ohr Cartagena de Indias ist eine große Hafenstadt an der kolumbianischen Karibikküste. Am besten erschließt sie sich bei einem Spaziergang entlang der Bucht. Ein abgeschnittenes Ohr löste hier einst einen unerwarteten Krieg aus …
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.