Terence Hill: Pazifist und Cowboy
02.06.2025 • 22:45 - 23:40 Uhr
Info, Dokumentation
Lesermeinung
Privat ist Terence Hill das Gegenteil von dem, was er in seinen Rollen verkörpert: bescheiden, öffentlichkeitsscheu und geprägt von christlichen Werten.
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Die Dokumentation folgt dem wechselvollen, von Schicksalsschlägen geprägten Werdegang des Schauspielers Terence Hill. Wegbegleiter und Freunde zeichnen ein intensives und erstaunliches Bild eines besonderen Menschen.
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Originaltitel
Terence Hill
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2024
Info, Dokumentation

Terence Hill: Pazifist und Cowboy

Die meisten Menschen kennen ihn als Schlitzohr, als wortgewandten Filmpartner von Bud Spencer: Terence Hill, der mit bürgerlichem Namen Mario Matteo Girotti heißt. Das Filmduo hat mit seinen Actionkomödien einen Mythos erschaffen, der bis heute Millionen von Menschen weltweit begeistert. Aber der Privatmensch Terence Hill steht in starkem Kontrast zu den Rollen, die er verkörpert - bescheiden, öffentlichkeitsscheu und geprägt von festen, christlichen Werten. Dennoch hat er ein rastloses Leben geführt, ganz wie seine Figuren: Oft war ungewiss, woher sie kommen und wohin sie gehen. Hill ist ein Kosmopolit und besitzt dazu passend, den italienischen, den deutschen und den amerikanischen Pass. Er ist ein Mensch, der die Natur und Einsamkeit liebt und ein Pazifist, der Waffen und Gewalt sein ganzes Leben lang verabscheut hat. Sein filmisches Werk umfasst weit mehr als die 17 Filme mit Bud Spencer: Er stand in vielen weiteren Produktionen vor der Kamera. Das Porträt "Terence Hill: Pazifist und Cowboy" kehrt an die wichtigsten Stationen und Orte seines Lebens zurück, die den Menschen und Künstler geprägt haben. Rom, Lommatzsch, Gubbio, die Wüste von Tabernas in Spanien und Stockbridge in Massachusetts sind Schlüsselorte. Aus Erzählungen von Freunden, Kollegen und Wegbegleitern entsteht ein facettenreiches Mosaik, das sich zu einem erstaunlichen, überraschenden und beeindruckenden Bild des Menschen Terence Hill verdichtet.

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