Elefanten galten in Thailand jahrhundertelang als heilige Tiere. Heute werden sie auf vielfältige Weise und in verschiedenen Industrien missbraucht: Viele von ihnen müssen hart in der Holzwirtschaft schuften, andere werden für den Tourismus abgerichtet - sei es für zirkusähnliche Shows, wo sie Kunststücke vorführen müssen, oder als Reittiere für Touristinnen und Touristen. Ihnen allen gemein ist, dass die Tiere erst "gebrochen" werden müssen - abgerichtet und gequält mit Stöcken und Haken. Ein artgerechtes Leben ist Thailands Elefanten nur selten vergönnt. Die charismatische Tierschützerin Lek hat sich schon als Kind geschworen, den Tieren zu helfen. Sie will die bestehenden Verhältnisse ändern. In ihrem eigenen naturnahen Tierpark gibt sie geschundenen Elefanten ein Zuhause und wird zum Vorbild für nachhaltigen Tourismus. Dafür erhält sie Lob von naturbewussten Besucherinnen und Besuchern, aber auch regelmäßig Todesdrohungen. Die mutige Frau ist den Elefantenhändlerinnen und -händlern und der dahintersteckenden Mafia ein Dorn im Auge. Denn die machen mit der Ausbeutung der Tiere große Geschäfte. Der Dokumentarfilm wirkt zunächst wie eine klassische Geschichte von Gut gegen Böse. Doch als die Corona-Pandemie die thailändische Tourismusindustrie in die Knie zwingt, wendet sich das Blatt. Die clevere Lek bildet neue, überraschende Allianzen ...
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.