Beim Rudern mit der Berliner Rudergesellschaft "Wiking" lernt Ronja von Rönne den Vereinsvorsitzenden Matthias Herrmann und Jan Szalucki, eines der jüngsten Mitglieder, kennen. Egal ob im Achter oder im Vierer: Rudern geht nur, wenn alle zuverlässig mitmachen und sich im Verein einbringen. Worin liegt für Matthias und Jan die Kraft ihrer Gemeinschaft? Welches Glück haben sie im Ruderclub gefunden? Und warum kann es hilfreich sein, einem Verein beizutreten? Gisela Platzbecker und Josef Meurer dagegen suchen eine noch intensivere Form von Gemeinschaft: eine WG - auch um im Alter nicht zu vereinsamen. Sie haben schon in verschiedenen Gemeinschaften gelebt, ohne irgendwo richtig anzukommen. Jetzt nehmen sie es selbst in die Hand und bauen eine eigene Wohngemeinschaft auf. Warum ist ihnen das so wichtig? Die Psychologen Judith Mangelsdorf, Hannes Zacher und Franz Neyer geben Einblick in die Forschung und erklären, weshalb uns Menschen sozialer Ausschluss so weh tut und wie wir Einsamkeit überwinden können. Wie kommt es, dass wir uns in Gruppen so wohlfühlen und wie kann man Räume gestalten, dass sie Gemeinschaft ermöglichen? Dazu sprechen der Archäogenetiker Johannes Krause, der Mediziner Christian Keßler, die Architektin Wiebke Ahues, der Philosoph Christoph Quarch und die Architekturpsychologin Alexandra Abel.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.