Jeder fünfte Mensch in Deutschland hat Gallensteine. Meist verursachen die Ablagerungen in der Gallenblase keine Beschwerden. Doch sobald einmal schmerzhafte Koliken, Verdauungsbeschwerden oder andere Symptome auftreten, sollte die Gallenblase entfernt werden - so die klassische Empfehlung. Entsprechend häufig wird in Deutschland operiert: Etwa 175.000 Eingriffe sind es pro Jahr. Damit sollen schlimme Gallenstein-Komplikationen vermieden werden: bleiben die Steine unglücklich stecken, drohen schwere Entzündungen von Leber und Bauchspeicheldrüse. Doch aktuelle Erkenntnisse lassen vermuten, dass diese Gefahr kleiner ist, als befürchtet und in bestimmten Fällen Abwarten eine gute Alternative sein kann. Wann also muss die Gallenblase tatsächlich raus? Kann immer minimal-invasiv operiert werden? Welche Alternativen gibt es?
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.