Wer im Sommer an heißen Tagen oder beim Sport stark schwitzt, weiß, wie unangenehm das sein kann. Manche Menschen leiden dauerhaft unter krankhaftem Schwitzen, der sogenannten Hyperhidrose. Die Schweißdrüsen der Betroffenen werden vom Nervensystem überstimuliert, das führt an bestimmten Körperstellen wie zum Beispiel Händen oder Achseln zu einer kontinuierlichen Hautdurchfeuchtung. Durch diese wahrscheinlich erblich bedingte Störung kann es zu erheblichen sozialen und beruflichen Einschränkungen kommen. Die gute Nachricht: Es gibt zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten, etwa Medikamente, Botox-Injektionen oder aber eine Schweißdrüsenentfernung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.
Wirbelgleiten - wenn der Rücken nicht mehr mitmacht
Die Geschichte einer 56-jährigen Frau, die trotz der Diagnose Wirbelgleiten ihren Alltag meistert. Mit Schmerztherapie, Bewegung und Willenskraft kämpft sie gegen die Einschränkungen an.
Natalia Wörner: "Die Welt braucht Frauen in Führungspositionen"
Die neueste Folge von "Die Diplomatin" mit Natalia Wörner als Karla Lorenz in Rom behandelt den mysteriösen Tod einer Nonne und die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals.
Gebärmutterhalskrebs wird oft spät erkannt, ist aber durch Früherkennung und Impfung leicht vermeidbar. HPV ist der Hauptauslöser. Frauen und Männer sollten die Empfehlungen der STIKO beachten.