Ein Hauch von Robert Lembke
Da werden Erinnerungen wach: In der neuen vierteiligen Showreihe müssen jeweils drei Prominente Hinweise sammeln und Rückschlüsse ziehen: Es geht darum, eine Unbekannte oder einen Unbekannten zu entlarven.
Mit einer neuen Showidee, die aufs erste Besehen nostalgisch oder gar ein wenig altbacken daherkommt, bestreitet ProSieben vier Dienstagabende zur besten Sendezeit. Das Spielprinzip von "Wer ist das Phantom?" erinnert an eine Mischung aus "Masked Singer" (minus die Musik) sowie das frühere heitere Beruferaten des ARD- und BR-Dauerbrenners "Was bin ich?" mit Moderator Robert Lembke. Auch bei ProSieben geht es darum, durch das Auswerten von mehr oder weniger sachdienlichen Hinweisen ein Rätsel zu lösen und eine Identität zu klären: Hinter dem "Phantom" verbirgt sich in jede der vier Folgen eine Prominente oder ein Prominenter.
Helfen die sieben Tipps wirklich weiter?
Und auch die Spiel-Kandidaten selbst kommen aus der Promi-Kategorie. In der Auftaktfolge widmen sich Linda Zervakis sowie die Musiker Sasha und Max Mutzke der Detektivarbeit. Sie müssen Hinweise auf das Promi-Phantom auswerten. Doch dieses möchte das Geheimnis natürlich schützen, so lange das geht. Wenn die Rätselfreunde eine Spielrunde verlieren, erhält Mister oder Madame X die Chance, die Spuren weiter zu verwischen. Bis zu sieben Tipps erhält das Knobelteam – dann muss das Rätsel gelöst sein. Moderiert wird die Spielanordnung von Steven Gätjen.
Wer ist das Phantom? – Di. 06.06. – ProSieben: 20.15 Uhr
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH
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