Ein geheimer Bund? Lewis (Kevin Whately) zeigt
einmal mehr kriminalitisches Gespür
Ein geheimer Bund? Lewis (Kevin Whately) zeigt
einmal mehr kriminalitisches Gespür

Lewis - Der Oxford Krimi

KINOSTART: 01.01.1970 • Krimireihe • Großbritannien (2006)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Lewis - Whom the Gods Would Destroy
Produktionsdatum
2006
Produktionsland
Großbritannien

Unter einem Vorwand wird der erfolglose Maler Dean Grealy nach Oxford gelockt und dort ermordet. Ein erster Verdacht richtet sich gegen seine Lebensgefährtin Ingrid Nielson. In Grealys Notizbuch finden sich seltsame altgriechische Texte, die sich Inspektor Lewis und sein Assistent Hathaway von der ehrwürdigen Professorin Gold übersetzen lassen. Es ist darin die Rede von den "Söhne(n) des zwei Mal Geborenen". Gold gibt auch den entscheidenden Hinweis auf den gleichnamigen dionysischen Geheimbund, den eine Gruppe ihrer Studenten vor 20 Jahren in Oxford gegründet hatte. Intensive Genüsse aller Art, auch Drogen natürlich, spielten dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle. Aber Gold weiß noch mehr: Dean Grealy war seinerzeit eines der vier Gründungsmitglieder des geheimen Bundes ...

Nach "Lewis - Der Oxford Krimi - Die Schlüssel zum Mord" ist diese der zweite Fall der vierteiligen Reihe um den den Inspektor aus Oxford, der schon seit über 20 Jahren als TV-Ermittler tätig ist. Regisseur Marc Jobst drehte die spannende Episode nach dem Buch von Daniel Boyle.

Foto: ZDF/Robert Day

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