37°-Reportage

"Guter Hoffnung": Drei junge Familien, drei Weltreligionen

von Rupert Sommer

Die ZDF-Reportagereihe "37°" stellt in dem Film "Guter Hoffnung" eine christliche, eine muslimische und eine jüdische Familie vor. In allen dreien wurde eben erst ein Kind geboren.

ZDF
37°: Guter Hoffnung
Reportage • 26.03.2019 • 22:15 Uhr

Es gibt elementare Menschheitserlebnisse, die stehen weit über allem, was im Alltag trennt: Die Geburt eines ersten gemeinsamen Kindes ist ein Einschnitt, der aus jungen Paaren, die sich gefunden haben, eine Familie macht. Und dann ist es plötzlich völlig nebensächlich, zu welcher Religionsgemeinschaft man gehört.

Der Filmemacher Aljoscha Gabriel Hofmann begleitet in seiner ZDF-Reportage "37°: Guter Hoffnung" drei Paare, denen ihr Glauben im Alltag Kraft und Hoffnung gibt. Oft sind es die Rituale, die für Halt sorgen: etwa die christliche Taufe, das öffentliche Ausrufen des Kinder-Namens in der Synagoge oder das Haarescheren in einer muslimischen Gemeinde. Der einfühlsame Beitrag zieht kulturelle Parallelen zwischen den Weltreligionen und will für nachbarschaftliches Verständnis sorgen.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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