Lebensmittelvergiftung

Andreas Gabalier im Krankenhaus: "Geht mir gar nicht gut"

von teleschau

Seit über drei Tagen liegt Volksmusiker Andreas Gabalier bereits mit einer Lebensmittelvergiftung im Krankenhaus. Nun hat er seine Fans über seinen Gesundheitszustand aufgeklärt.

Da hat es Andreas Gabalier allem Anschein nach richtig übel erwischt: In einem Live-Video auf Facebook wandte sich der 34-Jährige vergangenen Sonntag sichtlich angeschlagen vom Krankenhausbett an seine Fans. Betextet war das Video mit einem prägnanten Wort: "Lebensmittelvergiftung". Seinen Humor hat der "Volks-Rock'n'Roller" allerdings trotzdem nicht verloren.

"Irgendein garstiges Kryptonid hat den 'Mountain Man' zu Fall gebracht", konnte der österreichische Volksmusiker trotzdem schmunzeln. "Ich liege seit drei Tagen komplett flach und muss mir da irgendwelche komischen Flüssigkeitstropfen in meine Venen hineinfließen lassen, weil mein Darm nach 500 Sitzungen und sechs Kilo weniger keine Flüssigkeiten mehr aufnehmen kann und deswegen liege ich hier im LKH."

Am Mittwoch habe er wieder ein Konzert in der Schweiz und hoffe, dass er bis dahin wieder fit ist. "Es geht mir gerade gar nicht gut, und ich hoffe, dass es noch irgendein Zaubermittel gibt, dass den 'Mountain Man' wieder fliegen lassen kann", ließ er den Mut nicht sinken. "Momentan schaut's im Magerl ganz schlecht aus", musste er zugeben. "Es ist nicht lustig, hier zu liegen." Allerdings werde er gut versorgt: "Ich bin hier in den besten Händen."

Von seinen Fans bekommt der Volksmusiker auf Facebook zahlreiche Genesungswünsche. "Ich schick dir ganz viele gute Gedanken, Kraft und positive Energie!! Du musst ganz schnell wieder fit werden", wünschte ein User. "Werd bald wieder gesund" und "Kuriere dich aus!!!", schrieben andere. Inzwischen kommentierten bereits über 13.000 Facebook-Nutzer das Live-Video.

Andreas Gabalier wurde mit Hits wie "Hulapalu" und "Amoi seg' ma uns wieder" berühmt. 2015 veröffentlichte er ein Album mit dem Titel "Mountain Man", sein jüngstes Album "Vergiss mein nicht" erschien 2018.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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