"In 90 Tagen zum Erfolg"

Chris Töpperwien: Auswanderer-Tipps vom "Currywurst-Mann"

von teleschau

Im "Dschungelcamp" fällt Chris Töpperwien vor allem durch seinen Dauer-Zoff mit Bastian Yotta auf. Danach wird er in einer eigenen Sendung sein Auswanderer-Erfolgsrezept verraten.

Was haben Leonardo DiCaprio, Mila Kunis und David Hasselhoff gemeinsam? Richtig, die Hollywoodstars haben alle schon eine Currywurst bei Chris Töpperwien gegessen. Der 44-Jährige wanderte 2011 nach Los Angeles aus und baute sich dort mit seinem "No. 1 Currywurst Truck" ein heute erfolgreiches Franchise-Unternehmen auf. In der neuen RTL II-Doku-Soap "In 90 Tagen zum Erfolg – Auswandern mit Chris Töpperwien" (ab Montag, 28. Januar, 21.15 Uhr) hilft er nun Auswanderern ihren Traum vom Leben in Amerika zu verwirklichen.

Damit ein Neustart im Ausland gelingt, seien nach Töpperwiens Expertise einige Dinge von Bedeutung. Besonders wichtig: der finanzielle Aspekt. Den Auswanderern gebe er mit, "dass man vor allem genug finanzielle Mittel im Rücken haben muss, um auch schwere Zeiten zu überstehen". Dazu müssten sie darauf achten, "die Motivation und die Laune immer oben zu behalten" und sich von "Nein-Sagern" nicht negativ beeinflussen zu lassen.

Chris Töpperwien hatte nicht das Glück, den Rat anderer Auswanderer in Anspruch nehmen zu können. "Es gab niemanden in den USA, der mir gesagt hat, zu welchem Amt ich müsste", erinnert sich der Unternehmer. Dass er heute so erfolgreich ist, schreibt Töpperwien seiner guten Idee zu: "Ein Nischenprodukt, wie deutsches Fast Food, also Currywurst, und dann auch noch auf einem Foodtruck, das war das Cleverste. was ich machen konnte."

Ob der gebürtige Kölner in der RTL II-Sendung den Kandidaten zu einem erfolgreichen Start in den USA verhelfen kann, zeigt sich ab Montag, 28. Januar, 21.15 Uhr. In den insgesamt fünf Folgen trifft er unter anderem auf Markus (45) und seine Familie, die einen Bootsverleih in Florida eröffnen wollen. Die 25-jährige Patricia will hingegen als Schauspielerin in Hollywood durchstarten. Alle Teilnehmer haben indes eines gemeinsam: Schaffen sie es nicht, innerhalb 90 Tagen die Bedingungen für einen dauerhaften Aufenthalt in den USA zu erfüllen, geht es zurück nach Deutschland.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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