Bastian Yotta fehlt beim Dschungelcamp-Wiedersehen
Es ist schon Tradition, dass die Dschungelcamp-Bewohner sich beim perfekten Dinner wiedersehen. Sie sollen sich möglichst köstlich bekochen – und gerne auch ein bisschen zoffen. Einer kneift aber in diesem Jahr.
Mitten im australischen "Dschungel" waren es Kuh-Urin oder Känguru-Anus. Vergleichbare Widerlichkeiten müssen die Teilnehmer der letzten 13. Staffel des RTL-Hits "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus" nun nicht mehr hinunterwürgen. Beim alljährlich wieder aufgeführten "Dschungel-Spezial" des VOX-Koch-Klassikers "Das perfekte Promi Dinner" geht es gar köstlich zu. Serviert werden beim Wiedersehen unter anderem Kokos-Curry-Suppe, Rote-Bete-Salat, Jakobsmuscheln, Limetten-Risotto oder Consommé vom Rind mit Frittaten.
Acht der insgesamt 14 "Dschungel"-Kandidaten sind es, die sich gegenseitig in ihren jeweiligen Eigenheimen besuchen und bekochen. In der ersten der zwei geplanten Folgen sind es zunächst Gisele Oppermann, Felix van Deventer, Sibylle Rauch und die amtierende "Dschungelkönigin" höchstselbst, Evelyn Burdecki, die ein Wiedersehen feiern.
Frühere Ausgaben der Spezial-Sendung lassen hoffen, dass es zwischen Herd und Serviette möglicherweise nicht nur harmonisch zugeht. Im vergangenen Jahr beispielsweise zeigte Tatjana Gsell nach dem Genuss einiger Gläser "Schaumwein" Ausfallerscheinungen. Und 2017 kam es bei der Promi-Variante sogar zu einem Eklat. Der als Angeber verachtete Alexander "Honey" Keen erhielt von seinem damaligen Erzfeind Florian Wess noch während der Dreharbeiten ein Hausverbot.
Dass es erneut zu einem vergleichbaren Skandal kommen könnte, erscheint diesmal allerdings unwahrscheinlicher. In der Koch-Doku kommen fast nur Promis zusammen, die auch schon im Camp in Australien ordentlich miteinander zurechtgekommen waren. Als möglicher Störenfried hätte wenigstens Bastian Yotta gut gepasst. Der Reality-Darsteller aber mied das Wiedersehen. Yotta hatte keine Zeit für die Dreharbeiten. Diese fanden rund um den Valentinstag im Februar statt, den der "Camp-Guru" lieber mit seiner Freundin Maria verbringen wollte.
Quelle: teleschau – der Mediendienst
