"Der blaue Planet": Ein horizonterweiterndes TV-Erlebnis
In sechs Folgen einer zusammen mit der BBC produzierten Naturdoku-Reihe berichten Filmteams von den Weltmeeren – unter und oberhalb der Wasseroberfläche.
Die Forschungsgebiete werden immer ausgefallener – von der Weltraumerkundung bis zur Mikrobiologie. Doch über das Leben in den Weltmeeren, die schließlich dem Planeten seinen "blauen" Namen geben, wissen selbst Ozeanforscher immer noch viel zu wenig. Die sechs Folgen der aufwendig in Zusammenarbeit verschiedener ARD-Anstalten mit der BBC produzierten neuen Doku-Reihe "Abenteuer Erde: Der blaue Planet" möchte mehr Licht in die Wasserwelten bringen.
Dafür begaben sich während einer mehr als dreijährigen Drehzeit die Naturfilmerteams auf 125 Expeditionen, besuchten 39 Länder und filmten sowohl auf jedem Kontinent als auch in jedem der großen Weltmeere. Allein 6000 Stunden verbrachten filmende Tauch-Teams für die beeindruckenden Aufnahmen unter Wasser. Ein horizonterweiterndes TV-Erlebnis, für das sich zu Hause auf dem Wohnzimmersofa niemand die Füße nass machen muss.
Die weiteren fünf Folgen der Reihe, die von Musik von Star-Komponist Hans Zimmer unterlegt sind und bei denen der beliebte "Borowski"-Schauspieler Axel Milberg die Erzählstimme übernimmt, werden ab sofort jeweils montags um 20.15 Uhr im ARD-Programm ausgestrahlt.
Quelle: teleschau – der Mediendienst