Kino-Reihe

Worum wird es im dritten Teil von "Avatar" gehen?

16.01.2023, 16.10 Uhr
Sigourney Weavers Figur Grace starb im ersten Teil von "Avatar". In der Fortsetzung ist sie trotzdem dabei: Dank Computertechnik ist sie auf 14 Jahre verjüngt und spielt Kiri, die adoptierte Tochter von Jake (Jake Worthington) und Neytiri (Zoe Saldana).
Sigourney Weavers Figur Grace starb im ersten Teil von "Avatar". In der Fortsetzung ist sie trotzdem dabei: Dank Computertechnik ist sie auf 14 Jahre verjüngt und spielt Kiri, die adoptierte Tochter von Jake (Jake Worthington) und Neytiri (Zoe Saldana).  Fotoquelle: Disney

Die ersten beiden "Avatar"-Filme stießen beim Kino-Publikum auf riesengroßes Interesse. Nun hat James Cameron verraten, worum sich der dritte Teil drehen wird.

"Avatar: The Way Of Water" klettert auf der Liste der erfolgreichsten Filme immer weiter nach oben und lässt die Kinokassen klingeln: Der Sci-Fi-Kracher von Regisseur James Cameron (68) spielte vergangenes Wochenende bis Sonntag weltweit stolze 1.894 Milliarden US-Dollar ein. Im Rahmen der Critics Choice Awards plauderte der 68-Jährige nun aus dem Nähkästchen und gab gegenüber "Deadline" Details zum bereits abgedrehten dritten Teil der Fantasy-Saga preis: "Man wird zwei neue Kulturen kennenlernen." Weiter führte er aus: "Wir trafen die Omaticaya, wir trafen die Metkayina, und im nächsten Film werden wir zwei neue Kulturen kennenlernen."

Wie der Titel bereits verrät, dreht sich im zweiten Avatar-Teil alles um eine Unterwasserwelt, ganz im Gegenteil zur feurigen Geschichte, die das Trio komplett machen soll: "Feuer hat einen symbolischen Zweck im Film und es gibt eine Kultur, die sich speziell um dieses Konzept dreht", erklärte der dreifache Oscar-Preisträger. Der dritte Film wird alle Grenzen sprengen, wie eine Achterbahnfahrt, kündigte Cameron an.

In "Avatar: The Way of Water" genießen Jake (Jake Worthington) und Neytiri (Zoe Saldana) das Familienglück mit ihren Kindern. Doch dann kehren die Menschen zurück nach Pandora – und mit ihnen der Schrecken und die Zerstörung. Jake flüchtet sich mit seinen Liebsten aus den Wäldern zu den Wasser-Na'vi der Metkayina. Auch dort ist er vor der Inkarnation seines Erzfeindes Quaritch (Stephen Lang) nicht lange sicher.

Das visuell imposante und erzählerisch überzeugende Sci-Fi-Spektakel entschädigte die Fans für 13 Jahre Wartezeit. Cameron hatte die Zeit seit dem Kinostart von "Avatar: Aufbruch nach Pandora" ausgiebig genutzt, um auch bereits den dritten und einige Segmente des vierten Teils der Filmreihe zu drehen. Überdies schrieb der Regisseur bereits das Drehbuch zum fünften Film der Saga. Aktuell belegt "Avatar: The Way Of Water" Platz sieben in der Rangliste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten, wird aber "Spider-Man: No Way Home" (Einspielergebnis: 1.921 Milliarden US-Dollar) bald überholen.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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