Florian Silbereisen und Helene Fischer machen Liebeserklärung: "Ich weiß doch, zu dir, da könnte ich hin"
Tiefe Blicke, vertraute Berührungen und eine Atmosphäre, die von Authentizität und Nostalgie geprägt ist: wenn Florian Silbereisen und Helene Fischer aufeinandertreffen, zeigen die beiden, was sie immer noch für einander fühlen. Trotz ihrer Trennung 2018 sind die Schlagerstars noch eng verbunden. Das machten sie auch mit einer Liebeserklärung deutlich.
Ein Lied, das mehr sagt als tausend Worte
Das Duett „Schau mal herein“, das Helene Fischer und Florian Silbereisen in der letzten Ausgabe der "Helene Fischer Show" sangen, ist die deutsche Adaption des Welthits „Stumblin’ In“ von Chris Norman und Suzi Quatro. Für die Schlagerstars ist es jedoch viel mehr als nur ein Lied – es ist eine Ode an ihre besondere Beziehung. Der Text, der von Freundschaft, Vertrauen und gemeinsamen Erinnerungen handelt, scheint die Geschichte der beiden perfekt widerzuspiegeln. Zeilen wie „Warum soll man sich denn nach so vielen Jahren nicht auch noch verstehen?“ sind nicht nur poetisch, sondern wirken wie ein Spiegel ihrer Realität.
Eine Geschichte, die verbindet
Helene Fischer und Florian Silbereisen kennen sich seit 2005, als sie sich in einer ARD-Sendung erstmals begegneten. Drei Jahre später entwickelte sich aus Freundschaft Liebe, und die beiden wurden eines der bekanntesten Paare der deutschen Schlagerszene. Doch 2018 folgte die überraschende Trennung. Trotz allem bewiesen beide, dass ein respektvoller und herzlicher Umgang auch nach dem Ende einer Beziehung möglich ist. Der 43-Jährige erklärte einmal: „Ein Leben ohne Helene könnte ich mir gar nicht vorstellen.“ Diese Worte fanden nun im Lied eine rührende Ergänzung: „Wo immer ich bin und was auch passiert, ich weiß doch, zu dir, da könnte ich hin.“
Nur ein Anruf entfernt
Dass die beiden auch nach der Trennung weiterhin auf der Bühne harmonieren, zeigt, wie tief ihre Verbindung ist. Mit dem Lied „Schau mal herein“ greifen sie genau diese Nähe auf – ohne alte Gefühle zu verschweigen, aber auch ohne die Gegenwart zu ignorieren.
Geografisch trennen die beiden lediglich 200 Kilometer: Helene lebt am Ammersee, Florian am Mondsee in Österreich. Damit scheint es mehr als realistisch, dass die Worte des Liedes auch im Alltag umgesetzt werden: „Die Tasse Kaffee und auch das Glas Wein, trink’ ich noch immer gerne mit dir.“ Ein Anruf genügt, und das gemeinsame Treffen wird Realität.
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