Bekanntgabe auf Instagram

Ehefrau von "taff"-Moderator Daniel Aminati: Krebsdiagnose wenige Monate nach der Geburt

03.04.2023, 17.39 Uhr

Der ProSieben-Moderator Daniel Aminati und seine Frau Patrice freuten sich erst vor wenigen Monaten über die Geburt ihrer Tochter. Doch nun überschattet eine schwere Diagnose das Familienglück. Patrice Aminati ist an Hautkrebs erkrankt und muss nun eine Immuntherapie über sich ergehen lassen. 

"Nach dem so intensiven letzten Jahr, das voller Höhen und Tiefen war, traf uns nun die nächste Nachricht unerwartet und hart", schreibt Daniel Aminati in einem aktuellen Instagrambeitrag vom Wochenende. Wie der 49-Jährige mitteilt, sei seine Ehefrau Patrice Eva Aminati an schwarzem Hautkrebs erkrankt. Der erste Schritt sei jedoch bereits getan: "Der Primärtumor wurde mit einigen Lymphknoten entfernt", schreibt der "taff"-Moderator unter ein Bild, das seine Partnerin im Krankenhaus mit einem großen Wundpflaster am Hals zeigt. "Leider muss Patrice nun weitere Behandlungen und eine langwierige intensive Immuntherapie über sich ergehen lassen", so Aminati.

"Wir halten zusammen"

Sie sei "zuversichtlich und positiv", schreibt indes Patrice Aminati selbst in einem Post. Das dürfte in Anbetracht des turbulenten vergangenen Jahres gar nicht so einfach sein: Nachdem der ProSieben-Star und seine 20 Jahre jüngere Lebensgefährtin im April 2022 geheiratet hatten, musste Daniel Aminati nur wenig später im August den Tod seiner jüngeren Schwester Deborah verkraften. Noch im selben Monat kam die gemeinsame Tochter Charly Malika kam zur Welt.

Nun bedroht die Krankheit das junge Familienglück. "Traurig macht mich jetzt der Gedanke, dass mein größter Wunsch – schnell nach der Geburt unserer Tochter wieder ein Kind zu bekommen – erstmal auf unbestimmte Zeit verschoben werden muss", schreibt die junge Mutter auf Instagram. "Glücklich macht mich, meinen Mann Daniel, unsere kleine Tochter Charly Malika und meine Familie an meiner Seite zu haben", beteuerte die gebürtige Dresdnerin. "Wir halten zusammen."


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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