"Inas Nacht": Start der 20. Staffel mit Markus Söder und Felix Neureuther







Die Kult-Late-Night-Show 'Inas Nacht' mit Ina Müller geht in die 20. Runde. Zum Auftakt sind Markus Söder, Felix Neureuther und Gianna Nannini zu Gast. Wie gewohnt gibt es freche Gespräche und musikalische Highlights.
Frech, musikalisch, sympathisch: Die beliebte Late-Night-Show "Inas Nacht" sorgt seit 2007 regelmäßig für außergewöhnliche Gespräche, gute Laune und ansehnliche Quoten. Beeindruckende 19 Staffeln lang entlockte Gastgeberin Ina Müller ihren Gästen in der winzigen Hamburger Hafenkneipe "Zum Schellfischposten" vor sage und schreibe 14 Zuschauern so manches Anekdötchen und Ständchen. Längst ist die Mixtur aus Talk, Musik und Comedy zum vielzitierten Kult geraten. Wenn das mit Grimme-, Fernseh- Comedy- und weiteren Preisen überhäufte Format nun in die 20. Runde geht, lassen sich die prominenten Gäste also nicht lange bitten. Zum Auftakt der neuen Staffel plaudern der bayerische Ministerpräsident Markus Söder und Ex-Skistar Felix Neureuther aus dem Nähkästchen, während Italopop-Ikone Gianna Nannini ihre mit rauer Stimme unterlegten Hits zum Besten gibt.
Wie bei "Inas Nacht" üblich, schert sich die Gastgeberin selbst bei politischen Gästen von hohem Rang eher weniger um distanzierte Interviews. Und so geht es auch beim CSU-Chef wohl kaum um aktuelle politische Fragen, dafür umso mehr um frühere Discobesuche, seinen Dienst bei der Bundeswehr und das Sporttreiben mit seinem Security-Mitarbeiter. Nicht nur das: Söder gibt auch ein Ständchen von Freddy Quinn zum Besten – und erklärt, von welchem Politiker er niemals einen Gebrauchtwagen kaufen würde. Die traditionell ungewöhnliche Runde ergänzt Felix Neureuther, der verrät, wie es zu seinem Armtattoo kam und welche Geschenke er seiner Frau schon machte. Für die dauerpräsente musikalische Untermalung sorgt nicht nur der berühmte Shantichor vor den Fenstern, sondern auch die italienische Pop-Legende Gianna Nannini sowie die britische Band Tors.
Inas Nacht – Do. 27.06. – ARD: 23.35 Uhr
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH