Kundgebung in Berlin

"Sound of Peace": Friedenskonzert wird live übertragen

18.03.2022, 08.43 Uhr
Peter Maffay ist einer der Künstler, die bei der "Sound of Peace"-Kundgebung auftreten werden.
Peter Maffay ist einer der Künstler, die bei der "Sound of Peace"-Kundgebung auftreten werden.  Fotoquelle: imago/Andreas Weihs

Bei einer Kundgebung inklusive Konzert machen sich zahlreiche Musikstars für Frieden stark. ProSieben und SAT.1 werden die Veranstaltung live übertragen. 

"Beendet den Krieg!" Unter diesem Motto findet am 20. März in Berlin eine große Friedenskundgebung der Initiative "Sound of Peace" statt. Auf einer Bühne werden im Rahmen der Veranstaltung bekannte Künstlerinnen und Künstler auftreten. ProSieben und SAT.1 werden ab 15 Uhr bis abends live unter dem Titel "Sound of Peace: Das große Friedens-Event vor dem Brandenburger Tor" senden.

"Wir brauchen jetzt, noch dringender denn je ein internationales Zeichen der Hoffnung und Solidarität", heißt es unter anderem auf der Homepage des Solidaritätsbündnisses "Sound of Peace". Man wolle gemeinsam "ein starkes und unübersehbares Symbol für den Frieden, die Menschenrechte und die Demokratie" setzen - besonders, um die Menschen in der Ukraine zu unterstützen. Dafür sollen auch Spenden gesammelt werden.

Diese Stars treten in Berlin auf

Natalia Klitschko, die Frau des Kiewer Bürgermeisters Vitali, wird eine Rede halten. Zu den Acts, die am Sonntag auftreten werden, gehört unter anderem Peter Maffay. Ebenfalls angekündigt sind Auftritte von Sarah Connor, The BossHoss, Peter Maffay, Adel Tawil, Hartmut Engler, Joris, Mia, Silbermond, In Extremo, Zoe Wees, Gentleman, Michael Patrick Kelly, Revolverheld, Fortuna Ehrenfeld, BenjRose, Antje Schomaker und viele andere treten für den Frieden auf.

"Dem Frieden immer wieder eine laute Stimme zu geben, ist für uns viel einfacher als für viele Menschen auf der Welt - insbesondere in Russland", erklärt ProSieben- und SAT.1-Senderchef Daniel Rosemann in einem Statement. "Unsere Freiheit müssen wir nutzen, um immer wieder unsere Solidarität und unsere Unterstützung für die Menschen in der Ukraine zu zeigen. [...] Gemeinsam setzen wir ein unmissverständliches Zeichen: Gegen Krieg. Für den Frieden."


Quelle: Spot on news (wue/spot)

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