Katharina Stark

Katharina Stark wurde am 26. September 1998 in Fellheim, Bayern, geboren und ist eine deutsche Schauspielerin. Vom Kindesalter an nahm sie auf eigenen Wunsch Unterricht in der Schauspielerei und hat mit zwölf Jahren bei der Schauspielschule für Kinder in München jedes Wochenende geprobt. Bald gehörte sie der Jugendgruppe des Landestheaters Schwaben an. Aber auch in ihrer Freizeit spielte sie Szenen aus Serien und Filmen mit ihren Freundinnen nach, Szenen, die sie dann auch mit einer Kamera aufnahmen. Katharina Stark wurde an der bayrischen Otto-Falckenberg-Schule ausgebildet und stand schon mehrfach als Teil der Münchener Kammerspiele auf der Bühne.

Bekanntheit erlangte sie durch ihre Rolle als „Similde“ in dem Fantasyfilm „König Laurin“, der 2016 erschien. Weitere Rollen wie in den Kurzfilmen „Take me to the land of Jihad“ in 2016, sowie „Mimikry“ und „Superheroes“ folgten in 2017. Weiterhin war Katharina Stark in verschiedensten Gastrollen zu sehen, darunter in Serien wie „Kreuzfahrt ins Glück“ in 2017, „Tatort – KI“ in 2018 und „Morden im Norden“ in 2021.

2023 erhielt sie dann beim Filmfest München eine Nominierung für den Förderpreis Neues Deutsches Kino für ihre Rolle in dem Film „Dead Girls Dancing“. Im gleichen Jahr erschien die deutsche Miniserie „Deutsches Haus“, in welchem Katharina Stark die Hauptrolle spielt. Für ihre Perfomance erhielt sie nicht nur den New Face Award in der Kategorie „Beste Nachwuchsschauspielerin“ und die Auszeichnung als European Shooting Star der Berlinale für Deutschland., sondern auch eine Nominierung für den Jupiter Award als „beste Schauspielerin (Serie)“ und für den Blauen Panther als „Beste Schauspielerin“ in der Kategorie Fiktion.

Aus dem Privatleben

Katharina Stark bringt nicht viel von ihrem Privatleben an die Öffentlichkeit. Es ist bekannt, dass sie wohnhaft in München ist. Neben Deutsch als Muttersprache spricht sie auch Englisch, Polnisch, dass sie für ihre Rolle in „Deutsches Haus“ mithilfe eines Sprachcoach lernte, sowie Grundkenntnisse in Französisch. Parallel zu den Dreharbeiten zu „König Laurin“ schrieb sie ihr Abitur.