Vom Deutschen Fernsehpreis bis zum Grimme-Preis: Die Fernsehserie "Club der roten Bänder" räumte reihenweise Auszeichnungen ab. Die Kinoadaption des Erfolgsstoffs erzählt die Vorgeschichte zur ungewöhnlichen Krankenhausserie.
Das hatten wohl nur wenige vorausgesehen: Ausgerechnet eine Serie über todkranke Jugendliche entwickelte sich zu einem der größten deutschen Fernsehhits der vergangenen Jahre. Über drei Staffeln blickte die VOX-Produktion "Club der roten Bänder" auf das Leben mehrerer Teenager, die in einem fiktiven Kölner Krankenhaus nicht nur gegen ihre Krankheiten kämpfen, sondern auch mit den ganz alltäglichen Problemen, die das Jungsein so mit sich bringt. Die Vorgeschichten zur Serie beleuchtet der Kinofilm "Club der roten Bänder – Wie alles begann" (2019) von Regisseur Felix Binder, den VOX nun erstmals im Free-TV ausstrahlt.
Zu Beginn des Films ahnen Leo (Tim Oliver Schultz), Jonas (Damian Hardung), Alex (Timur Bartels), Hugo (Nick Julius Schuck), Emma (Luise Befort) und Toni (Ivo Kortlang) nichts von dem schweren Schicksal, das ihnen bevorsteht. Noch ist Jonas' größte Sorge sein nerviger Bruder; Leo hingegen genießt es, erstmals so richtig verliebt zu sein. Bis sich das Schicksal als mieser Verräter entpuppt: Bei Leo wird ein Tumor im Bein entdeckt, und plötzlich ist nichts mehr so, wie es einmal war.
Club der roten Bänder – Wie alles begann – Mi. 07.04. – VOX: 20.15 Uhr