Sommerurlaub: ein Wort, das bei vielen sofort Erinnerungen an den Strand weckt. Doch nicht nur uns Menschen gefällt es dort gut - der Strand steckt voller Leben. An der Grenze von Land und Meer sind erstaunliche Tier- und Pflanzenarten heimisch geworden. Wenn die menschlichen Invasoren, uniformiert in Badehosen, Bikinis und Sonnenhut, im Hochsommer einfallen, ahnen sie oft nicht, welche spannenden Geschichten sich zwischen Strandlaken, Sandburgen und Restaurantterrassen abspielen: Zu ihren Füßen, im Wasser oder in der Luft haben die eigentlichen Ureinwohner des Strandes unterschiedliche Strategien entwickelt, um sich an den Touristentrubel anzupassen. Wenn die Besucherinnen und Besucher wie die Riesen in Liliput durchs seichte Wasser stapfen oder den Strand besetzen, wird deutlich, wie flexibel die Natur reagieren kann. Manche Tierarten profitieren von unserer Anwesenheit, manche machen das Beste daraus und andere entscheiden sich dafür, die Menschen einfach zu ignorieren. Ob Strandkatze, Möwe, Sandfloh, Oktopus oder Krabbe - sie alle kommen mit der alljährlichen Besetzung ihres sowieso schon wechselhaften Lebensraumes immer wieder gut zurecht. Mit viel Sympathie und Augenzwinkern erzählt die Dokumentation am Beispiel eines Strandes auf der griechischen Insel Kreta Strandgeschichten aus der Sicht der Tiere - mal witzig, mal dramatisch, und immer wieder überraschend.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.