Prinzessin Christina aus dem kleinen europäischen Zwergstaat Saint-Toulipe kommt mit ihren Eltern nach Rom. Denn Saint-Toulipe hat Geldprobleme. Und diese kann nur ein Kredit oder aber die Hochzeit des Töchterchens mit einem schwerreichen Industriellen aus dem Weg räumen.
Da ihr die langweilige Etikette nicht behagt, mogelt sich Christina an den Leibwächtern vorbei und besteigt den Bus mit der Nummer 29. Der Busfahrer Barnaba sieht die junge Frau und ist so hingerissen, dass er sofort die Fahrtroute ändert, um seinem schönen Passagier Rom zu zeigen. Christina ist amüsiert, denn Barnaba weiß viel zu erzählen und er tut das auf seine ganz eigene Art. Nach dem Forum Romanum, dem Strand und einem Vergnügungspark lädt er Christina in eine Pizzeria ein, nicht wissend, wen er da vor sich hat.
Inzwischen sucht die gesamte Leibgarde die Prinzessin. Barnaba gesteht Christina, dass er sich in sie verliebt hat. Doch als diese ihm endlich erzählt, wer sie wirklich ist, glaubt ihr Barnaba nicht. Barnaba bringt die leicht beschwipste Christina in seine Wohnung, wo sie sofort einschläft.
Als der verliebte Busfahrer am nächsten Morgen aufwacht, ist seine Angebetete verschwunden. Aber Christina kann Barnaba nicht vergessen und lädt ihn zum Galadiner ein. Mithilfe seiner Busfahrerkollegen und einer gehörigen Portion Einfallsreichtum stellt er eine landesweite Spendenaktion auf die Beine, damit er seine Christina heiraten kann. Und das ganze Land spendet, um die Märchenhochzeit zwischen dem Busfahrer und der Prinzessin zu ermöglichen.