Die Dordogne besteht aus einem sichtbaren und einem unsichtbaren System fließender Wasser. Höhlen, Becken unter der Erdoberfläche speichern die überschüssigen Wasser und geben sie bei Trockenheit an den Fluss zurück. Ein perfektes Management einer kostbaren Ressource, nicht von Menschen entworfen, sondern von der komplexen Natur selbst. Das Resultat ist ein immer lebensspendender Fluss. Die Dordogne hat die Menschen angezogen, immer schon. Zusammen mit ihrer Schwester, der Vézère, bildet sie auf der Höhe von Les Eyziés das Vallée de l'Homme, das Tal der Menschheit. Am Ende der letzten Eiszeit war diese Gegend ein Refugium, Tiere und Jäger sammelten sich hier, die Wiege des europäisch sesshaften Menschen liegt in den Felsen und Grotten zwischen Dordogne und Vézère, das ist mehr als 25000 Jahre her. Nach den Höhlenbewohnern kamen die, die erst Burgen, dann später Schlösser entlang des Flusses errichteten. Nirgendwo in Europa stehen mehr dieser Monumente entlang nur einer Straße aus Wasser. Die Grotten von Padirac sind ein surrealistische Reich für sich, mit dem Salle de Grand Homme als Mittelpunkt, so hoch, dass die Kathedrale von Notre Dame hineinpassen würde. Auf dem Adlerfelsen von Rocamadour wurde ein Spital für verletzte Greifvögel aus aller Welt eingerichtet, heute ist es das größte Freigehege in Europa und die majestätischen Herrscher der Lüfte wachen heute über alten Pilgerwegen. Der Fluss will entdeckt, seine Vitalität erforscht, seine Schönheit bewundert werden: Eine Begegnung mit Menschen, die mit dem Fluss leben, die von ihm leben, für seine Gesundheit sorgen und die seine Traditionen fortsetzen.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Meistens sind schwache Muskeln oder Bewegungsmangel schuld. Erfahren Sie, wie einfache Übungen helfen können und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
Aylin Tezel über das Sprechen von "Loch Dorcha: See der Verdammten"
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Zoe ins Dorf Loch Dorcha zurück. Dort erwartet sie eine unheimliche Mordserie und eine Reise in die düstere Vergangenheit.