Kurt Wallander hat seinen Lebenstraum verwirklicht: Der Kommissar besitzt seit kurzem ein gemütliches Haus am Meer und feiert mit Kollegen seinen Geburtstag, als ein Sprengstoffanschlag auf das Elektrizitätswerk die Stromversorgung von ganz Ystad lahmlegt. Während die Stadt in tiefe Dunkelheit versinkt, wird der unter Personenschutz stehende Gemeindedirektor Eric Wester in seinem Haus erschossen. Als Schirmherr einer umstrittenen Ausstellung von Mohammed-Karikaturen, die in Ystad für Tumulte sorgt, erhielt Wester pausenlos Drohanrufe und musste mehrmals die Telefonnummer ändern. Die Presse spekuliert über einen Zusammenhang zwischen der Ausstellung und der Bluttat. Wallander hält sich bei diesen Spekulationen zurück. Zwei weitere Morde an einer Sekretärin vom Arbeitsamt und einer Krankenschwester, beide nach demselben Muster ausgeführt, passen nicht ins Schema. Nachdem kurz hintereinander drei Autobomben detonieren, wird der Ausnahmezustand verhängt. Soldaten marschieren auf, um die öffentlichen Einrichtungen zu schützen. Doch es gibt Anzeichen, dass das Militär selbst in die Mord- und Anschlagserie verwickelt sein könnte. Als die Verteidigungsministerin in Ystad eintrifft, um die Bewohner mittels einer öffentlichen Ansprache zu beruhigen, ahnt sie nicht, in welcher Lebensgefahr sie schwebt. Adaption einer Originalgeschichte des schwedischen Bestseller-Autors Henning Mankell, in der Krister Henriksson den charismatischen Kommissar verkörpert.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.