Ein Film nach Motiven von Karl May mit Lex Barker, Pierre Brice sowie Daliah Lavi in den Hauptrollen. Nach einem Überfall auf eine Farm wird die Schuld den Apachen in die Schuhe geschoben. Als jedoch der legendäre Trapper Old Shatterhand von dem Farmersohn Tom erfährt, dass in Wahrheit eine Bande weißer Banditen hinter der Sache steckt, setzen Shatterhand und Winnetou alles daran, den Frieden wiederherzustellen. Der Frieden zwischen den Apachen und der Armee ist in Gefahr: Nach einem brutalen Überfall auf eine Siedlerfarm wurden am Tatort die Leichen zweier Apachen gefunden. Es scheint, als sei der mühsam ausgehandelte Waffenstillstand gebrochen. Zur gleichen Zeit kehrt der legendäre Trapper Old Shatterhand in den Westen zurück. Von dem kleinen Tom, der den Überfall beobachtet hat und sich nun bei Paloma versteckt, deren Mutter dem Stamm der Apachen angehört und deren Vater Weißer ist, erfährt er, dass in Wahrheit eine Bande weißer Banditen hinter der Sache steckt. Zu ihrem Schutz bringt Shatterhand Tom und Paloma in das Städtchen Golden Hill - nicht ahnend, dass sich dort auch die Banditen unter Führung des skrupellosen Dixon aufhalten. Während der kauzige Sam Hawkens sich um Tom und Paloma kümmert, begibt Shatterhand sich mit dem Apachenhäuptling Winnetou auf die Suche nach den wahren Schuldigen, denn bei einem fingierten Überfall bleibt es nicht. Wer aber sollte einen Grund haben, den anstehenden Friedensvertrag zwischen Apachen und Armee zu vereiteln?s Lex Barker ist den meisten für seine Rollen als Titelheld in der "Tarzan"-Reihe bekannt und eben als Old Shatterhand in den Winnetou-Filmen. Die Verfilmung von Regisseur Hugo Fregonese kam im April 1964 nach Harald Reinls Kassenschlagern "Der Schatz im Silbersee" und "Winnetou I", als ein weiteres farbenfrohes Westernabenteuer nach Karl May in die deutschen Kinos. Erneut prominent besetzt mit Pierre Brice als Winnetou und Lex Barker als Old Shatterhand ließ er die Welt des "Wilden Westens" wieder aufleben. Auch in dieser klassischen Karl-May-Verfilmung versuchen die Helden unter Einsatz ihres Lebens skrupellosen Gangstern das Handwerk zu legen und den Frieden zwischen weißen Siedlern und indigener Bevölkerung zu bewahren. Wie seine Vorgängerfilme wurde auch "Old Shatterhand" als aufwendige Großproduktion im Breitwandformat realisiert und ist mit einem für damalige Verhältnisse gewaltigem Budget von rund fünf Millionen D-Mark der teuerste aller Karl-May-Filme. Als Regisseur wurde der argentinische Hollywood-Veteran Hugo Fregonese engagiert. "Old Shatterhand" war der erste Karl-May-Film überhaupt, der im deutschen Fernsehen gezeigt wurde. Bei seiner Erstausstrahlung in der ARD im September 1970 erreichte er mit gut 18 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern eine Sehbeteiligung von 34 Prozent. "Bestechend die Szenen, in denen Hunderte von Indianern und Kavalleristen sich das letzte Gefecht liefern. Die Farbaufnahmen der Bergwelt gehören zu den besten, die seit langem auf der Leinwand zu sehen waren." (Nürnberger Zeitung, 16.05.1964)
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