Wegen Mordes an einem Zuhälter wird Henri Charrière alias Papillon zu lebenslanger Zwangsarbeit in der Strafkolonie Französisch-Guyana verurteilt. Abgeschobene Kriminelle sollen hier unter unmenschlichen Haftbedingungen gebrochen werden. Doch Henri trotzt der sengenden tropischen Sonne, den Krankheiten und den sadistischen Schikanen der Wärter. Gemeinsam mit dem Fälscher Louis Dega schmiedet er einen gewagten Fluchtplan. In diesem Klassiker des Gefängnis-Thrillers zittert und fiebert der Zuschauer bis zuletzt mit. Dank Steve McQueen und Dustin Hoffman geriet die packende Literaturverfilmung zu einem großen Kinoerfolg der 70er Jahre. Marseille, in den 1930er Jahren. Von bewaffneten Soldaten eskortiert, wandert ein endloser Strom von Häftlingen durch die Stadt in Richtung Hafen. Die Delinquenten werden in die französische Strafkolonie Guyana verschifft, wo sie nach Verbüßung ihrer Haftstrafe als Kolonisten verbleiben sollen. Unter ihnen befindet sich Henri Charrière (Steve McQueen), der angeblich einen Zuhälter erstochen hat. Auf der Brust trägt er die Tätowierung eines Schmetterlings, Symbol der Freiheit. Schon während der Überfahrt denkt er an nichts anderes als an seine Flucht. Hierfür freundet er sich mit dem Betrüger Louis Dega (Dustin Hoffman) an, um mit dessen Geld die Gefängniswärter der Strafkolonie zu bestechen. Der Plan scheint zu funktionieren, doch Henri wird verraten und schmachtet nach seinem gescheiterten Ausbruch lange Zeit in Einzelhaft. Durch die Vermittlung eines Röntgenarztes startet Henri, diesmal gemeinsam mit Louis, einen zweiten Fluchtversuch, der unter einem günstigen Stern zu stehen scheint. Auf einer entlegenen Leprastation schenken Aussätzige den Flüchtlingen Geld für ein Segelboot, mit dem sie bis nach Honduras gelangen. Während Louis hier verhaftet und nach Guyana ausgeliefert wird, kann Henri sich zunächst in einem Kloster verstecken. Durch den Verrat der Äbtissin landet auch er wieder im Straflager. Die Jahre ziehen ins Land, seine Haare sind inzwischen ergraut, doch Henri wird sein Leben niemals in Gefangenschaft beenden. Oscar-Preisträger Franklin J. Schaffner inszenierte diesen großen Publikumserfolg der 70er Jahre nach dem autobiographischen Roman von Henri Charrière. Der bildgewaltige Gefangenenfilm geißelt die unmenschlichen Haftbedingungen in der französischen Strafkolonie Guyana. Von Mitte des 19. bis weit ins 20. Jahrhundert hinein lebten hier mehrere zehntausend abgeschobene Kriminelle unter Bedingungen, die mit sibirischen Arbeitslagern vergleichbar sind. Steve McQueen als unbeugsamer Ausbrecher und Dustin Hoffman in der Rolle des Gebrochenen, der sich mit der Unfreiheit arrangiert, überzeugen durch glänzende Darstellerleistungen.
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