Die bildgewaltige Dokumentationsreihe "Serengeti" des britischen Produzenten John Downer zeigt die Tierwelt des weltberühmten Schutzgebietes aus völlig neuen Perspektiven. Löwen, Geparde, Leoparden und Elefanten sind die Stars der dreiteiligen Reihe. Hautnah begleiten Kameras die Tiere bei ihrer alltäglichen Herausforderung, in der afrikanischen Wildnis ihre Familien durchzubringen. In der ersten Folge dreht sich alles um die Jungtiere. Die Serengeti in Ostafrika ist eines der letzten großen Wildnisgebiete der Erde mit einer völlig intakten Natur. Dort leben noch typische afrikanische Großtiere wie Löwen, Leoparden, Büffel und Elefanten. Solch eine Artenvielfalt war früher in vielen Regionen Afrikas zu finden, bevor der Mensch den Kontinent im großen Stil verändert hat - daher ist die Serengeti auch ein Fenster in die Vergangenheit. Noch immer ist die Serengeti Schauplatz der größten Huftierwanderung der Erde. Das ganze Jahr über ziehen knapp zwei Millionen Gnus, Zebras und Gazellen durch die Savanne, immer auf der Suche nach Wasser und frischem Grün. Die Kameras sind dabei, wenn eine Löwin ihren Nachwuchs gegen ein Männchen eines fremden Rudels verteidigt oder zwei neugierige Leopardenbabys gefährliche Streifzüge unternehmen. Aber die Bewohner der Serengeti müssen nicht nur vor ihren tierischen Nachbarn auf der Hut sein, sie sind auch mächtigen Naturgewalten ausgesetzt. Die Regenzeit bringt so enorme Wassermassen, dass Jungtiere von ihren Eltern getrennt und fortgespült werden. Das Heranwachsen ist für die kleinen Leoparden, Geparde, Elefanten und die vielen anderen Tierbabys eine nie endende Herausforderung mit ungewissem Ausgang. Die Reihe "Serengeti" zeigt die spannendsten und emotionalsten Geschichten der gleichnamigen BBC-Serie von John Downer. Dem Team des preisgekrönten Filmproduzenten sind dabei atemberaubende Bilder gelungen, die den Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein. Für den Dreh kam spezielle Technik zum Einsatz, wie etwa elektronisch stabilisierte Kamerasysteme der neuesten Generation, mit denen sich auch in holprigem Gelände aus fahrenden Autos filmen lässt, sowie kleine geräuscharme Drohnen oder ferngesteuerte Roboter. Viele Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahekommen konnten. Zudem zeigen die spektakulären Drohnen- und Roboteraufnahmen das Verhalten der Tiere aus völlig ungewöhnlichen Perspektiven.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.