Ihre Schränke sind überfüllt, ihre Kreditkarte längst ausgereizt, trotzdem kann die Jungjournalistin Becky Bloomwood (Isla Fisher) an keinem Schaufenster und keinem Sonderangebot vorbeigehen. Deshalb muss sie jetzt auch unbedingt diesen wunderschönen grünen Designerschal kaufen, der im Ausverkauf gerade noch 125 Dollar kostet. An der Kasse allerdings gerät sie bös in Bedrängnis. Auch wenn sie alle ihr verbliebenen Kreditkarten einsetzt, kann sie den Betrag nicht zusammenstottern. Ein charmanter Unbekannter (Hugh Dancy) hilft ihr mit einem 20-Dollar-Schein aus der Patsche. Das Wiedersehen der beiden findet unter anderen Vorzeichen statt. Becky hat inzwischen ihren Job bei einer kleinen Zeitschrift verloren und ist auf Arbeitssuche. Ihr Versuch, mit ihrer Bewerbung zur Leiterin einer grossen Modezeitschrift vorzudringen, scheitert. Stattdessen strandet sie im Büro von Luke Brandon, dem Chefredaktor des Wirtschaftsmagazins Successful Savings. Brandon entpuppt sich als der Mann, dem sie den grünen Schal verdankt, den sie gerade trägt. Das schicke Accessoire wird für die forsche Becky zum Glücksbringer. Brandon ist so beeindruckt von ihrem exzentrischen Auftritt, dass er sie einstellt. Obwohl sie von Zahlen und Finanzen - geschweige denn vom erfolgreichen Sparen - keine Ahnung hat, ergreift Becky die Chance. Denn zu Hause stapeln sich die Mahnungen, und wäre da nicht ihre Mitbewohnerin Suze (Krysten Ritter), stände sie wahrscheinlich längst auf der Strasse. Während Becky sich im Eilverfahren Grundkenntnisse in Ökonomie anzueignen versucht, schreibt sie sich ihren Groll über einen Ausverkauf falsch etikettierter Markenartikel von der Seele - und wird prompt als Kolumnistin zum Medienstar. Ausgerechnet jetzt wird sie von einem Schuldeneintreiber (Robert Stanton) gestellt. Kein Geringerer als der US-Starkritiker Roger Ebert zollt der Komödie "Confessions of a Shopaholic" höchstes Lob, indem er sie mit einer klassischen Screwball-Comedy vergleicht: "Zugegeben, an dieser Handlung ist alles vorhersehbar. Aber das wird durch zwei Faktoren wettgemacht. Der Film glänzt durch seine schiere Albernheit, und er erlaubt den Schauspielern die Tollpatschigkeit, die Screwball-Komödien auszeichnet. Im Zentrum des turbulenten Geschehens steht die urkomische Isla Fisher, die diese Art des Spielens bestens beherrscht."
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