Opulentes Abenteurer-Epos mit Brad Pitt als egozentrischem Bergsteiger Heinrich Harrer (1912-2006), der den Himalaja überquert und sich in Tibet mit dem jungen Dalai Lama anfreundet. Herbst 1939: Heinrich Harrer steht kurz vor der Besteigung des Nanga Parbat, als der Zweite Weltkrieg ausbricht. Was als heroische Expedition geplant war, endet im Internierungslager. Nach einer spektakulären Flucht begegnet er in Lhasa dem Dalai Lama. Der egozentrische österreichische Bergsteiger Heinrich Harrer bricht unter der Führung von Peter Aufschnaiter zu einer ehrgeizigen Expedition in den Himalaja auf. Dass seine Frau schwanger ist, kümmert ihn kaum, er ist besessen davon, den Gipfel des mehr als 8000 Meter hohen Nanga Parbat zu erklimmen. Beim Aufstieg rutscht Harrer ab und verletzt sich schwer am Knöchel, verheimlicht die Verletzung jedoch. Als kurze Zeit später Aufschnaiter abstürzt, kann Harrer dem Seilkameraden nur unter großen Schmerzen das Leben retten. Als dieser die Verletzung bemerkt und ihn zur Rede stellt, reagiert Harrer uneinsichtig. Auch als Aufschnaiter wegen eines Wetterumschwungs den Rückzug ins Basislager anordnet, kommt Harrer nur widerwillig mit. Im Basislager werden die Bergsteiger von englischem Militär empfangen. Da inzwischen der Zweite Weltkrieg ausgebrochen ist, werden sie als Kriegsgefangene in Britisch-Indien interniert. Als Harrer im Lager erfährt, dass seine Frau die Scheidung will, dreht er durch und will fliehen. Nach wiederholtem Scheitern schließt er sich erneut widerwillig dem in seinen Augen "lächerlichen" Fluchtplan des besonnen auftretenden Aufschnaiter an. Die Flucht gelingt, aber Harrer verabschiedet sich sofort wieder, um sich auf eigene Faust durchzuschlagen. Nach einiger Zeit treffen Harrer und Aufschnaiter im Himalaja jedoch wieder aufeinander und machen sich trotz ihrer Meinungsverschiedenheiten gemeinsam auf den beschwerlichen Weg nach Tibet. In der Hauptstadt Lhasa werden sie zunächst verjagt, schließlich aber doch freundlich aufgenommen. Der noch kindliche 14. Dalai Lama Tenzin Gyatso bittet Harrer, den Österreicher mit dem "goldenen Haar", sein Lehrmeister zu werden. Während Harrer dem Jungen die westliche Kultur erklärt, verwandelt der junge Dalai Lama mit seiner tiefen Weisheit das egozentrische Weltbild des Österreichers. In den folgenden Jahren entsteht eine enge Freundschaft zwischen den beiden. Als der Zweite Weltkrieg endet und die politische Lage Tibets problematisch wird, verlässt Harrer das Land, um als tief verwandelter Mensch seinen Sohn aufzusuchen. Jean-Jacques Annauds bildgewaltiges Abenteuer-Drama basiert auf dem gleichnamigen autobiografischen Buch von Heinrich Harrer.
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