(1): Ansel Adams und der Yosemite-Nationalpark Grenzenlos und makellos erscheint die Natur im Yosemite-Nationalpark - einem symbolischen Ort für die Weite Nordamerikas. Der Fotograf Ansel Adams verband Anfang des 20. Jahrhunderts sein Schicksal mit diesem Tal in der Sierra Nevada im Osten Kaliforniens. Die wilden Landschaften und ihre kolossale Schönheit zogen ihn in ihren Bann und inspirierten ihn zu einem neuen Stil: der "reinen Fotografie". Diese bildet ihre Objekte präzise, scharf konturiert und kontrastreich ab. Adams wurde so zu einem der bedeutendsten Vertreter einer neuen Sachlichkeit in der Fotografie. (2): Surfen in Kalifornien Seit 2018 ist Surfen in Kalifornien eine offizielle Sportart - nirgendwo gibt es mehr passionierte Wellenreiter. Aus einem Freizeitvergnügen wurde eine Lebenshaltung, die den kalifornischen Traum verkörpert. Dabei stammt der Sport ursprünglich aus Hawaii, wo er von einer rebellischen Jugend gepflegt wurde. Heute steht Surfen für Umweltbewusstsein und tiefe Verbundenheit mit der Natur. (3): Die politische Welle in Palo Alto Eine halbe Autostunde südlich von San Francisco liegt die innovative Küstenstadt Palo Alto, unweit der Stanford University. Doch nicht die renommierte Hochschule sorgte in den 1960er Jahren für Schlagzeilen, sondern eine örtliche Highschool: Dort löste ein Sozialexperiment politische und gesellschaftliche Diskussionen aus - und schlug hohe Wellen.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.