(1): Isabelle Eberhardt: Eine Nomadin in Tunis Tunesien liegt am Mittelmeer zwischen Algerien und Libyen und ist das kleinste Land Nordafrikas. Anfang des 20. Jahrhunderts kam eine junge Aristokratin russischer Herkunft in die tunesische Hauptstadt: die damals erst 20-jährige Isabelle Eberhardt - Schriftstellerin und Grenzgängerin zwischen den Kulturen und später feministische Ikone. Als Nomadin machte sie sich auf eine Reise durch den tunesischen Sahel, die sie zu zwei Novellen inspirierte: ʺHeures de Tunisʺ und ʺUn automne dans le Sahel tunisienʺ. (2): Stambali, eine tunesische Musiktradition mit vielfältigen Wurzeln Der Stambali gehört zu den mysteriösesten Musikstilen Tunesiens. Einige sehen in ihm eine therapeutische Zeremonie. Die Teilnehmer erreichen einen ritualisierten Trance-Zustand, der psychische Krankheiten zu heilen vermag. Der Kult geht auf schwarzafrikanische Sklaven zurück. Heute wird er von jungen Musikern gepflegt und ist über die Landesgrenzen hinaus bekannt. (3): Das absolute Muss: Der Ribat in Monastir, Tunesien Der Ribat ist das Wahrzeichen der tunesischen Stadt Monastir. Die über dem Hafen der Stadt thronende Festung lässt sich kaum übersehen. Sie wurde im Jahr 796 errichtet und ist nicht nur die älteste und mächtigste Festungsanlage an der nordafrikanischen Küste, sondern auch ein religiöses Zentrum der islamischen Welt. Weniger bekannt ist, dass hier berühmte Komödien von Monty Python und Jean Yanne entstanden.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.