Ulzana, Häuptling der Mimbreno-Apachen, der mit einigen wenigen seines Stammes dem Massaker unter dem Skalpjäger Johnson entkommen war, findet keine Ruhe. Als nach dem Krieg zwischen Mexiko und den USA (1846 - 1848) Arizona an die Union fällt, beginnt der Kampf ums Überleben gegen skrupellose Weiße aufs Neue. Nach dem zwei Jahre dauernden Krieg zwischen Mexiko und den USA (1846 - 1848) fällt Arizona und damit das Gebiet der Mimbreno-Apachen an die USA. Die Regierung in Washington bewilligt größere Summen Geldes für den Not leidenden Stamm. Doch die mit der Verwaltung und Verteilung beauftragten Männer von Tucson, der Stadt vor den Toren des Apachenreservats, veruntreuen die Gelder. Für die ihnen anvertrauten Mimbreno-Apachen haben sie nur verfaulendes Fleisch und verdorbenes Mehl übrig. Als die Mimbrenos versuchen, sich selbst zu helfen, eine Bewässerungsanlage bauen und tatsächlich zum ersten Mal eine eigene Ernte einbringen, sehen die Tucson-Leute ihre "Geschäftsbasis" gefährdet. Sie lassen alles zerstören, was der Stamm aufgebaut hat und treiben ihn in eine Region, in der jedwede Bodennutzung unmöglich ist. Um seinen Stamm vor dem elenden Verhungern zu bewahren, bricht Ulzana (Gojko Mitic) mit seinen Leuten aus dem San-Carlos-Reservat aus. Ein erbitterter Kampf auf Leben und Tod zwischen ihnen und den Weißen bricht aus. Captain Burton (Rolf Hoppe), seit langem Ulzanas Erzfeind, versucht Leona (Renate Blume), Ulzanas Frau, zu erpressen. Doch umsonst. Seinen den Mimbrenos freundlich gesinnten General Crook (Amza Pelea) aber kann er mit einem raffinierten Lügengewebe auf seine Seite ziehen. Obwohl Ulzana immer wieder einzelne Gefechte glorreich besteht, müssen er und seine Apachen am Ende doch der weißen Übermacht weichen. "Ulzana" ist die Fortsetzung des Films "Apachen", der vom gleichen Team realisiert wurde. Wiederum schrieben Regisseur Gottfried Kolditz und Gojko Mitic gemeinsam das Drehbuch nach historischem Material aus der Königlich-Britischen Bibliothek und nach überlieferten Tagebuchaufzeichnungen weißer Siedler aus Tucson. Der auch international erfolgreiche Film beeindruckt noch immer durch seine Milieubilder aus dem Film-Arizona Rumänien und Usbekistan und das Spiel von "DEFA-Chef-Indianer" Gojko Mitic, der in Rolf Hoppe als Captain Burton einen ebenbürtigen Gegenspieler hat.
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Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
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