Übermäßiges Schwitzen: Was kann man dagegen tun? Wer im Sommer an heißen Tagen oder beim Sport stark schwitzt, weiß, wie unangenehm das sein kann. Manche Menschen leiden dauerhaft unter krankhaftem Schwitzen, der sogenannten Hyperhidrose. Die Schweißdrüsen der Betroffenen werden vom Nervensystem überstimuliert, das führt an bestimmten Körperstellen wie zum Beispiel Händen oder Achseln zu einer kontinuierlichen Hautdurchfeuchtung. Durch diese wahrscheinlich erblich bedingte Störung kann es zu erheblichen sozialen und beruflichen Einschränkungen kommen. Die gute Nachricht: Es gibt zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten, etwa Medikamente, Botox-Injektionen oder aber eine Schweißdrüsenentfernung. "Visite" informiert, was bei krankhaftem und übermäßigem Schwitzen hilft.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.