Dänischer Horrorfilm aus dem Jahr 2015 von Bo Mikkelsen: In der idyllischen Kleinstadt Sorgenfri häufen sich merkwürdige Ereignisse, die bald das Leben der vierköpfigen Familie Johansson völlig aus den Fugen geraten lassen. Die vierköpfige Familie Johansson lebt in einer dänischen Kleinstadt mit gepflegten Vorgärten und netten Nachbarn. Ungewöhnliche Todesfälle und eine verschwundene Leiche lösen bei den Eltern Dino und Pernille zunächst wenig Besorgnis aus. Schon bald patrouillieren jedoch schwerbewaffnete Sondereinsatzkräfte auf den Straßen, niemand darf das Haus verlassen und ständig fallen Schüsse. Während Dino lieber keine Fragen stellt, will sein Sohn Gustav wissen, was los ist. Als sich der Teenager heimlich aus dem Haus schleicht, macht er bei seiner gefährlichen Erkundung eine schreckliche Entdeckung. Kurz darauf bittet Gustavs Schwarm Sonja um Unterschlupf für sich und ihre Mutter. Auch ein befreundetes Nachbarpaar flüchtet sich in das Haus, wo die rationierten Lebensmittel immer knapper werden. Als die Sicherheitskräfte plötzlich verschwinden, übernehmen bedrohliche Gestalten die Straße. Nun wissen die Eingeschlossenen, dass sie ihr Leben mit Waffengewalt verteidigen müssen. "Mit größtmöglichem Realismus in Szene gesetzter, psychologisch bemerkenswert durchstrukturierter Zombiefilm, der sich von leichter Beklemmung bis zu nackter Todesangst steigert und erst am Ende blutrünstige Fressorgien zeigt." (Lexikon des internationalen Films)
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.