James Cameron bleibt skeptisch

"Avatar"-Fortsetzungen auch vom Erfolg abhängig

Vier Fortsetzungen für seinen Blockbuster "Avatar – Aufbruch nach Pandora" (2009) plant James Cameron – aber nicht um jeden Preis. "Seien wir realistisch, wenn der zweite und der dritte Teil nicht genügend einspielen, wird es einen vierten und fünften nicht geben", erklärte der Regisseur in einem Interview mit der "Vanity Fair".

Die vier Geschichten, die Cameron mit Josh Friedman und Shane Salerno verfasste, wären in sich geschlossen. "Sie haben zwar einen größeren Zusammenhang, sind aber alleinstehende Filme, im Gegensatz zu der 'Herr der Ringe'-Trilogie beispielsweise. Bei der war man förmlich gezwungen, im nächsten Jahr wieder ins Kino zu gehen. Was ja jeder gemacht hat", meint Cameron.

Über die neuen "Avatar"-Teile, deren Kinostarts für die Dezember 2020, 2021, 2024 und 2025 angesetzt sind, verrät der 63-Jährige: "Sie werden die natürliche Weiterführung aller Themen, Charaktere und spirituellen Strömungen des ersten sein. Also sprich, wer den geliebt hat, wird auch diese Filme lieben. Und wer ihn gehasst hat, wird auch die anderen hassen."


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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