Gisele macht sich unbeliebt

"Dschungelcamp": Schlechtes Karma und wüste Beschimpfungen

18.01.2019, 00.03 Uhr
Gisele Oppermann hat schlechte Laune. Auf die Dschungelprüfung "Alarm in Cobra 11" hat sie so gar keine Lust.
BILDERGALERIE
Gisele Oppermann hat schlechte Laune. Auf die Dschungelprüfung "Alarm in Cobra 11" hat sie so gar keine Lust.  Fotoquelle: TV NOW / Stefan Menne

Karma is a bitch: Einen Tag, nachdem sie Bastian Yotta seine Null-Sterne-Ausbeute ziemlich dreist unter die Nase gerieben hat, versagt Gisele Oppermann selbst. Das Heul-Model bricht die Prüfung an Tag 7 nach kurzer Zeit ab. 

In der Rolle als Alleinversorgerin ist Gisele kein großer Gewinn für das "Dschungelcamp". Wohl aber für die sadistischen Zuschauer, die das Dutzend C- bis F-Promis offenbar mit Genuss beim Hungern beobachten. Acht Dschungelprüfungen stehen bislang für Gisele zu Buche, fünf davon hat sie abgebrochen. Auch für einen Ausflug in die Schlangenhöhle können Sonja Zietlow und Daniel Hartwich Gisele nicht begeistern. "Es ist immer was anderes und mega-heftig für mich... es ist Angst!", erklärt Gisele. Als sie schon beim Eingang eine Spinne entdeckt, ist die Prüfung vorbei, bevor sie überhaupt angefangen hat. "Was werden deine Mitcamper sagen?", fragt Sonja Zietlow. "Die werden mich alle hassen, aber das ist mir scheißegal", sagt Gisele.

Zumindest bei Bastian Yotta könnte die Mutter einer Tochter Recht haben. Der hat Giseles Verhalten nach der letzten gemeinsamen Dschungelprüfung nicht vergessen. "Das war voll die Arschlochnummer. Ich stand da wie der letzte Idiot, für das, dass ich sie gecoacht habe", sagt der selbst ernannte Camp-Motivationsguru im Gespräch mit Evelyn Burdecki.

Zur Erinnerung: Gisele wollte mit Bastian nicht abschlagen, nachdem sie vier und er keine Sterne ergattern konnte. "Ich bin sauer, weil du mir die ganze Zeit irgendwie immer Mut machst und auf großen Macker machst! Du hast ne' Riesenhand und holst nicht mal einen Stern", so Gisele. "So was vergesse ich nicht. Sie ist eine linke, falsche, hinterlistige Person", schimpft Bastian und vergisst dann seine Manieren. "Ich beobachte alles! Kleine Schlampe!"

Bastian Yotta spricht über seine Festnahme am Flughafen

Falsch und hinterlistig, das ist aber auch "der Yotta". Zumindest nach Ansicht seines Intimfeindes Chris Töpperwien. Der hat nämlich Bastians Gespräch mit Evelyn heimlich belauscht, in dem der Auswanderer über seine Festnahme am Frankfurter Flughafen vor wenigen Wochen erzählte. Wer denn das Foto davon gemacht habe, will Evelyn wissen. "Paparazzi. Die waren überall. Irgendjemand von der Polizei hat wahrscheinlich die "Bild"-Zeitung angerufen. Das fickt dich schon richtig!", so Bastian.

"Currywurst"-Chris behauptet, eine andere Version der Geschichte zu kennen. Angeblich habe der Manager von Bastian Yotta die Fotos selbst gemacht. "Da siehst du doch schon, dass er ein Lügner ist", meint Chris. Laut Bastian, der sich zu dem laufenden Verfahren eigentlich nicht äußern darf, ging es bei der Festnahme übrigens um eine Steuergeschichte. "Ich habe 2014 Steuern gezahlt. Wenn da doch irgendwas falsch gelaufen sein sollte, dann war das 100-prozentig keine Absicht!"


Quelle: areh

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