"Goodbye Deutschland"

Caro Robens bekommt wegen Muskeln Streit mit Vater

Dass sie mit ihrem Aussehen polarisiert, ist Mallorca-Auswanderin Caroline Robens schon lange bewusst. Nun sorgt ihr muskulöser Körper aber auch noch für Streit innerhalb der eigenen Familie.

Sie sind das wohl stärkste Paar im deutschen Fernsehen: Caroline und Andreas Robens. Bekannt wurden die Bodybuilder durch die Auswanderer-Show "Goodbye Deutschland", in der sie die Eröffnung ihres Fitnessstudios auf Mallorca von Kameras begleiten ließen.

Seitdem sind die beiden fester Bestandteil der Sendung und lassen die Zuschauer regelmäßig im TV an ihrem Leben teilhaben. Die Bekanntheit bringt allerdings auch ihre Schattenseiten mit sich, wie vor allem Caro immer wieder am eigenen gestähltem Leib erfahren muss. Die Auswanderin polarisiert mit ihrem extrem muskulösen Körper und muss mit heftiger Kritik in den sozialen Medien zurechtkommen. Zwar setzen der 39-Jährigen die Beleidigungen von Fremden unter ihren Bildern zu, mittlerweile hat sie aber gelernt, damit umzugehen.

Doch nun richtet sich auch noch ihr eigener Vater gegen sie! Der Auslöser: Ein Foto, das Caro in Wettkampfform zeigt. "Er hat mir vorgeworfen, dass das Bild scheußlich wäre, dass ich sowas nicht reinsetzen könnte und damit eine rote Linie überschritten hätte", erklärte die Bodybuilderin in der neuen Folge von "Goodbye Deutschland". Sie glaubt, ihr Vater lasse sich von der Hetze in den sozialen Medien beeinflussen. "Er kriegt leider nur das Schlechte mit und nicht die Leute, die total begeistert sind, von denen man tolle Briefe und Nachrichten bekommt. Weil: Das sind nicht die Leute, die bei Facebook irgendwas schreiben."

Zum Glück findet Caro Halt bei ihrem Mann Andreas, der immer hinter ihr steht und ihr noch mehr Kraft gibt. "Ich finde sie sehr attraktiv, weil auch diese Power dahinter steckt. Nicht nur das Aussehen, sondern auch ihre Ausstrahlung finde ich superklasse", stellte der 52-Jährige klar. Und das ist für seine Frau das Wichtigste! "Normal können die anderen sein, ich möchte das nicht."


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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